Valletta/Malta. Während der Asylantenzustrom über die polnisch-weißrussische Grenze und über die Balkanroute in aller Munde ist, wird über die anhaltend hohen Zuwandererzahlen aus Afghanistan kaum noch gesprochen. Dabei ist die Zahl der Asylanträge von Afghanen in Europa laut der EU-Asylagentur EASO stark gestiegen.
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Allein im September hätten asylsuchende Afghanen etwa 17.300 Anträge in der EU sowie Norwegen und der Schweiz eingereicht, teilte die auf Malta ansässige Behörde jetzt mit. Im August, als die Taliban die Macht in Afghanistan zurückgewannen und viele Menschen von dort flohen oder evakuiert wurden, seien es etwa 10.000 Gesuche gewesen.
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Verglichen mit Anträgen aus Syrien (9.100), zieht es damit nach Angaben der EASO fast doppelt so viele Afghanen in Richtung EU.
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Insgesamt gingen 71.200 Asylanträge aus verschiedenen Nationen ein – so viele wie seit Anfang 2020 nicht mehr. (mü)
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