Beirut. Bei Mitarbeitern der arabischen Redaktion der regierungsnahen „Deutschen Welle“ gibt es offenbar antisemitische Einstellungen. Einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge tauschen sich die arabischen Mitarbeiter auf ihren Profilen offen antisemitisch bis hin zur Holocaust-Leugnung aus.
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So habe etwa Bassel Aridi, Leiter des Libanon-Büros der „Deutschen Welle“, in einer Diskussion geschrieben: „Jeder, der mit den Israelis zu tun hat, ist ein Kollaborateur, und jeder Rekrut in den Reihen ihrer Armee ist ein Verräter und muß hingerichtet werden.“
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Auf Nachfrage habe Aridi erklärt, er habe sich zu dieser Aussage hinreißen lassen, weil seine Familie beleidigt worden sei. Die „Süddeutsche“ bezweifelt aber, daß die Aussage tatsächlich im Affekt getätigt worden sei. Aridi haben nämlich darüber hinaus bei seinem früheren Arbeitgeber bereits positive TV-Beiträge über die islamistisch-sozialnationale Hisbollah und ihren Führer Nasrallah veröffentlicht.
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Ein weiterer Redakteur, Morhaf M., habe darüber hinaus 2017 auf Facebook damit geprahlt, daß er ein Gespräch mit einer Frau sofort abgebrochen habe, als er erfuhr, daß sie Jüdin sei. „Wir haben viel gegen euch“, habe M. der Frau gesagt und nannte es „hinterhältig“, daß sie ihm ihre Religionszugehörigkeit nicht direkt offenbart habe.
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Dabei soll M. beileibe nicht der einzige Problemfall in den Reihen der „Deutschen Welle“ sein. Mindestens zwei weitere Redaktionsmitarbeiter sollen sich verdächtig gemacht haben, darunter einer, der zuvor ein mehrmonatiges „Assessment“ der Deutschen Welle für „Qualitätsjournalismus“ durchlaufen habe, sowie dessen Bruder, der sogar stellvertretender Hauptabteilungsleiter von DW Arabia ist – dieser habe zuvor für „Al-Diyar“ gearbeitet, ein Propagandablatt der „nationalsozialistisch“ ausgerichteten syrischen Kleinspartei SSNP. (st)
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„Die bösen Deutschen … „