Berlin. Daß Autofahren unter einer grün-roten Bundesregierung deutlich teurer werden würde als bisher schon, war zu erwarten. Die Ampel-Regierung bestätigt nun alle Befürchtungen. Der Koalitionsvertrag wartet mit einem regelrechten Schocker für Autofahrer auf.
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Auf Seite 162 (ab Zeile 5496) findet sich dort die Ankündigung, daß eine EU-Richtlinie nun umgesetzt werden soll, die „u.a. die steuerliche Angleichung von Dieselkraftstoff und Benzin vorsieht“.
Das bedeutet im Klartext: Benzin und Diesel werden künftig gleich hoch besteuert. Diesel würde dadurch empfindlich teurer. Derzeit kassiert der Staat pro Liter Benzin 65,4 Cent Energiesteuer, pro Liter Diesel aber „nur“ 47 Cent. Sollte die Steuer für Diesel auf das Benzin-Niveau angehoben werden, würde der Liter Diesel damit 18 Cent mehr kosten. Das träfe besonders Pendler hart: ein Autofahrer, der mit seinem Diesel 50 Kilometer am Tag fährt, würde dann pro Jahr 230 Euro mehr zahlen (bei einem Verbrauch von sieben Litern auf 100 Kilometer).
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Die Empörung über die Preissteigerungen, wie sie jetzt etwa vom ADAC oder einzelnen Stimmen aus der Union kommt, ist allerdings völlig verfehlt: denn eine Überraschung ist die Kostenexplosion nicht. Grüne und andere Linke vertreten seit langem die Position, daß das Autofahren noch längst nicht teuer genug ist. Der Wähler hätte am 26. September die Entscheidung gehabt. (st)
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