Berlin/Warschau. Deutschland ist nicht nur ein Magnet für Illegale aus aller Herren Länder, sondern mittlerweile auch ein Rückzugsraum für Schlepper. Diese werden jetzt aktiv und sind schwerpunktmäßig in Weißrußland und an der weißrussisch-polnischen Grenze aktiv, um weitere Illegale nach Deutschland zu holen.
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Nach einem vertraulichen internen Dokument der EU-Kommission mit dem Titel „Situationsbericht: Migrations- und Flüchtingslage“ lebt die Mehrzahl der festgenommenen Schlepper, die Migranten aus Weißrußland beim illegalen Grenzübertritt in die Europäische Union unterstützen, in Deutschland.
„Die meisten der berichteten Fälle“ betreffen demnach die Festnahme von Fahrern, „die es irregulären Migranten (meistens aus Syrien, aber auch aus Afghanistan, Iran, Irak, Kuwait und Jemen) ermöglichen, in gemieteten Pkw durch Polen nach Deutschland zu gelangen“. In den meisten Fällen seien die Fahrer aus Drittstaaten wie dem Iran, dem Irak, Syrien oder Türkei, „die in Deutschland wohnen“, heißt es in dem EU-Dokument.
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Unter den festgenommenen Menschenschmugglern seien aber auch Weißrussen gewesen, die im Besitz eines polnischen Schengen-Visums waren, sowie in den Niederlanden lebende Syrer. Laut Bericht der EU-Kommission gelten Deutschland und Finnland als Hauptziele der Migranten, die sich derzeit an der polnischen EU-Außengrenze befinden. (mü)
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