Düsseldorf. Eine Razzia gegen die Islamistenszene in Nordrhein-Westfalen letzte Woche hat das NRW-Innenministerium in der Einschätzung bestärkt, daß sich im Laufe der letzten Jahre eine „neue Islamistenszene“ gebildet habe. Sie sei gefährlich, gewaltbereit und bestens vernetzt im In- und Ausland.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
330 Polizeibeamte durchsuchten am Donnerstag Objekte in Düren, gleichzeitig durchleuchteten niedersächsische Kollegen die Räume einschlägig bekannter Extremisten in Salzgitter. Auf Grund von Querverbindungen zur Dürener Zelle seien „Mobiltelefone und Datenträger sichergestellt worden“, teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Celle mit.
Gegen die Beschuldigten aus NRW und Niedersachsen ermitteln die Strafverfolger wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Bei einem der Beschuldigten fand sich ein Live-Video über das Training mit der Axt auf seinem Handy.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Fall belegt aus Sicht des Leitenden Kölner Kriminaldirektors Klaus-Stephan Becker einmal mehr, „daß derzeit eine neue Dschihad-Generation hierzulande entsteht“. Mit Blick auf die Razzia in Düren oder einen geplanten Anschlag durch einen 16jährigen Syrer in Hagen konstatiert Becker, „daß die Akteure immer jünger werden, die Szene hat kein Nachwuchsproblem“.
Zudem hätten die Erfolge der Taliban in Afghanistan die Szene geradezu aufgestachelt. Ähnlich wie bei der Migrationswelle 2015 aus Syrien und dem Irak fürchtet der Kölner Kripo-Chef, daß Terroristen über den neuerlichen Flüchtlingsstrom vom Hindukusch unentdeckt nach Deutschland einsickern können. „Das islamistische Terrorrisiko ist noch nicht vorbei“, betont Becker. Die Nachforschungen der Kölner Polizei gegen die Dürener Gruppe hätten ein riesiges Islamisten-Netzwerk enthüllt, in dem zahlreiche Protagonisten unter Terrorverdacht stehen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Dürener Zelle verfügte demnach über zahlreiche Beziehungen zum „Who is Who“ der westeuropäischen islamisch-terroristischen Garde, nach Brüssel, Lüttich, Verviers oder auch nach Österreich. Und sie bereitete sich ersichtlich auf gewalttätige Übergriffe vor. Im Sommer 2020 exerzierten Mitglieder mit islamistischen Gefährdern aus dem Raum Braunschweig/Salzgitter Messerattacken. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
[…] — zuerstNach Meuthens Rückzug: AfD-Spitze setzt auf personelle Kontinuität — zuerstNach Razzia bei NRW-Islamisten: „Neue Dschihad-Generation entsteht“ — zuerstPolizei schikaniert corona-kritischen Kneipier: Restaurant mit Betonblöcken versperrt — […]
Der Lohn der eigenen Blödheit …