Neue Asylantenwelle in Brandenburg angekommen: Landkreise müssen mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen

12. Oktober 2021
Neue Asylantenwelle in Brandenburg angekommen: Landkreise müssen mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen
National
2
Foto: Symbolbild

Potsdam. Der neue Migrantenansturm schlägt jetzt durch auf Brandenburg: dort müssen die Landkreise nun wegen des steigenden Zustroms über die deutsch-polnische Grenze mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Grünen-Sozialministerin Nonnemacher hat die Landkreise dieser Tage entsprechend instruiert.

Aktuellen Angaben der Bundespolizeidirektion zufolge wurden vom August bis 5. Oktober insgesamt 1951 unerlaubt eingereiste Personen an der deutsch-polnischen Grenze im Brandenburger Abschnitt festgestellt. Die Menschen stammten meist aus dem Irak sowie aus Syrien, dem Iran und dem Jemen und kommen über Weißrußland, Polen und Litauen nach Deutschland. In den Vormonaten des Jahres 2021 waren es gerade einmal 26 Meldungen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In den Landkreisen geht man inzwischen davon aus, daß die vorhandenen Unterkünfte bis Ende Oktober voll seien. In den Kommunen wurden die in der „Flüchtlings“krise 2015/16 geschaffenen Gemeinschaftsunterkünfte längst abgeschafft. (st)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

2 Kommentare

  1. Sack sagt:

    Nun ist Lukaschenko schuld daran, so wie Putin an den Preissteigerungen für Gas und Öl ist …
    Hat Lukaschenko die deutschen Gesetze gemacht ?

  2. edelweiß sagt:

    Laßt uns auswandern, bevor wir zu Erlebenden werden.
    Dann können sie unsere Wohnungen nutzen und selbst auf unseren Feldern für sich sorgen.
    Das wird ihnen sicher gefallen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert