Dresden. Über eine echte „Bereicherung“ ihres öffentlichen Lebens konnten sich dieser Tage die Dresdner freuen: die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt konnte am Samstagnachmittag gleich zwei „Entblößer“ schnappen, die in der Öffentlichkeit nicht an sich halten konnten.
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Fall eins: ein zunächst unbekannter Mann suchte zu zwei Frauen, 22 und 23 Jahre alt, an der Querallee Blickkontakt, entblößte gegen 17 Uhr dabei sein Geschlechtsteil und hantierte daran. Die eingesetzten Beamten konnten den Tatverdächtigen noch am Tatort stellen und festnehmen. Es handelte sich um einen 42jährigen Rumänen.
Schon eine Stunde später gab es den nächsten Vorfall: in der Prager Straße postierte sich ein Halbwüchsiger in der Damenschuhabteilung eines Bekleidungsgeschäftes, entblößte vor drei 15jährigen Mädchen sein Geschlechtsteil und manipulierte daran, so die Polizei. Die Polizei stellte einen 15jährigen Syrer und übergab ihn nach Abschluß der polizeilichen Maßnahmen den Eltern. (rk)
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Wir sind nicht mehr wir. Das sind alles welche von uns, es gibt keine Rassen-, Kultur- oder biologische oder sonstige Unterschiede.
Das ist unser aller Kultur. Und alle Mannfrauen Frauenmänner , du und ich können jederix das gleiche wie diese unsere Schwesterbrüder Brüderschwestern machen.
Deshalb bleiben wir cool, nicht so zuerst.
Fremde Sitten? Ist doch voll normal Rüssel draußen zu halten, dann kann man einfach laufen lassen. Gerade für Leute mit hohem Bierkonsum ist das sehr praktisch, besonders in den Morgenstunden.
Prost! 😉
Unser winziges verbliebenes Restland ist ohnehin schon ueberbevoelkert.
Weder sind wir ein Einwanderungsland noch haben wir eine irgendwelche
Veranlassung, fremde Menschen hier bei uns aufzunehmen um uns damit kuenftige
Bürgerkriege in unser Land zu holen.
An keinem einzigen der Seit 1945 geführten Kriege trifft Deutschland auch
nur die geringste Schuld!
Wir haben den Punkt zu keiner Rückkehr längst überschritten.
Wir hatten nie die Möglichkeit daran was zu ändern.
WIR WAREN ZU BLÖD DAFÜR!
Sie wollen uns eben bereichern, weil sie denken, was sie haben, haben wir nicht. Offensichtlich glauben das noch andere