Brighton. Auch an der britischen Labour Party sind die „Black Lives Matter“-Umtriebe offenbar nicht spurlos vorübergegangen. Während einer Debatte auf dem jüngsten Parteitag in Brighton brachte der Moderator der Diskussion, Mark Ferguson, seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck, daß sich „zu viele weiße Männer“ zu Wort melden.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ferguson, der auch Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees der Partei ist, warnte „weiße Männer“ geradezu davor, sich zu oft zu Wort zu melden: „Ich befürchte, und ich spreche hier nicht aus einer Stärkeposition, zu viele weiße Männer melden sich zu Wort.“ Dabei betonte der Funktionär, er habe selbst nichts gegen „weiße Männer“. Er wolle aber nicht, daß sie die Diskussion oder eine andere Veranstaltung im Rahmen des Parteitages dominierten: „Ich will niemanden zum Sprechen zwingen. Aber wenn Sie etwas beitragen möchten, haben Sie keine Angst, Ihre Hand zu heben. Wir wollen von Ihnen hören. Dies ist eine inklusive Veranstaltung.“
Fergusons Aufforderung richtete sich offensichtlich an Frauen und Vertreter ethnischer Minderheiten. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!