Abschied ohne Tränen: 52 Prozent der Deutschen trauern Merkel nicht nach

28. September 2021
Abschied ohne Tränen: 52 Prozent der Deutschen trauern Merkel nicht nach
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Während ihr auf dem internationalen Parkett viel Anerkennung für ihre – durchaus umstrittenen – Verdienste zuteil wird, sehen die Deutschen selbst die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel inzwischen sehr viel nüchterner. Mehr als die Hälfte der Deutschen wird Angela Merkel als Bundeskanzlerin nicht vermissen. Das ist der Befund einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstagausgabe).

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52 Prozent der Befragten gaben an, Merkel werde ihnen als Regierungschefin nach ihrer Amtszeit nicht fehlen. Nur 38 Prozent meinten, sie würden der scheidenden CDU-Politikerin nachtrauern. Der Rest antwortete unentschieden.

Unter Unionsanhängern ist der Anteil derer, die Merkel vermissen werden, mit 63 Prozent am größten, gefolgt von 45 Prozent im Lager der Grünen. Unter Anhängern der AfD gaben lediglich zwei Prozent an, daß sie Merkel nachtrauern würden.

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Die mageren Werte finden eine nachvollziehbare Erklärung in einer Reihe eklatanter Fehlleistungen und Versäumnisse, die in Merkels 16jähriger Amtszeit fielen. Neben einem eklatanten Linksruck der Bundesrepublik verbinden sich mit ihrer Regierung katastrophale Weichenstellungen wie die Grenzöffnung 2015/16, die „Energiewende“ und der Ausstieg aus der Atomenergie. (st)

Bildquelle: Pixabay

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7 Kommentare

  1. Scripted Reality sagt:

    „Eneriewende“ + „Mittelmeerschiffahrt“+ Eurorettung + Hilfspakete + Bürgschaften = „unsere Teuerste.

    …und bald wird sie UN-Generalsekretärin

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Vor Jahren brachte ein ausländisches Politmagazin – ich glaube, es war LIFE – auf seiner Frontseite ein Konterfei von Merkel in Siegerpose. Dazu der Text, Merkel sei zur Zeit die mächtigste Frau der demokratischen Welt.

    Nun, „mächtig“ war sie allerdings, aber nur dann, wenn es darum ging, die Interessen fremder Staaten oder Staaten-Gruppen (bspw. EU) zu vertreten – was sie im Ausland natürlich beliebt machte -, gleichzeitig aber die nationalen Belange Deutschlands und seiner Bürger zu vernachlässigen.

    Historiker werden über die 16-jährige Regierungszeit Merkels ausführliche Bücher schreiben. Ich hingegen fasse ihr politisches Wirken in einem einzigen Satz zusammen:
    Kanzlerin A. Merkel hat durch ihre Politik der Überfremdung Deutschlands Vorschub geleistet und dadurch dem deutschen Volk schweren Schaden zugefügt!

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Abschied mit Freude!
    Wie viele Leute freuen sich und sind erleichtert über die Erlösung?
    Ich gehöre dazu.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Will Scholz das wirklich?
    Vielleicht bleibt Merkel ja noch ein bisschen

    Schon einen Tag nach der Wahl gibt es Ermittlungen und Wohnungsdurchsuchungen beim Scholz-Vertrauten Johannes Kahrs, einem Ex- Innensenator und einer Finanzbeamtin.

    Ein plumper Schachzug der Besatzungsmacht.
    Von Anfang an hängt sie ein Damoklesschwert von Ermittlungen und Prozessen über den neuen Kanzler.
    Die immer dann aktiviert und hochgekocht werden,
    wenn er nicht 100-prozentig auf ihrer Linie bleibt.

    Um den Kanzler von Anfang an erpressbar zu machen und zu schwächen.
    Und den grün-gelben US-Block innerhalb der Regierung zu stärken.
    Das könnte für Scholz ein einziges Ärgernis werden.
    Will er sich das wirklich antun?

    Am besten wirft er der Besatzungsmacht die Brocken vor die Füße.
    Das wäre der größte Gefallen, den er sich selbst tun kann.

    Dann dauert die Regierungsbildung eben etwas länger.
    Schadet gar nichts.

    Nur das bankrotte angloamerikanische Imperium kann sich keine Verzögerungen mehr leisten.

  5. Ali Baba sagt:

    Mehr als die Hälfte der Deutschen wird Angela Merkel als Bundeskanzlerin nicht vermissen.““ ICH BIN SEHR ENTTAEUSCHT /ALLZU WENIG!/.

  6. […] Abschied ohne Tränen: 52 Prozent der Deutschen trauern Merkel nicht nach […]

  7. alfred sagt:

    Gott sei Dank ist Sie weg, eine schlechtere Regierung als unter Merkel gab es bisher noch nie in Deutschland.

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