Vyborg/Lubmin. Allen Widerständen zum Trotz konnte letzte Woche die russisch-deutsche Ostseepipeline Nord Stream 2 fertiggestellt werden. Nun warten alle auf die Inbetriebnahme des Projekts, das vor allem die USA und ihre osteuropäischen Satelliten immer wieder zu torpedieren versuchten. Ursprünglich hätte der Bau bereits Ende 2019 abgeschlossen werden sollen.
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Nun wird aus dem Kreml darauf hingewiesen, daß ein zeitnaher Start der Gaslieferungen dazu beitragen könnte, die hohen Gaspreise in Europa zu drücken. Der russische Regierungssprecher Peskow erklärte am Mittwoch: „Ohne jeden Zweifel würde die schnellstmögliche Inbetriebnahme von Nord Stream 2 die Gaspreise in Europa signifikant ins Gleichgewicht bringen.“
Mit Nord Stream 2 sollen die russischen Gaslieferungen nach Deutschland verdoppelt werden. Doch erst einmal heißt es weiter warten, bis das Gas endlich fließen kann. Denn ungeklärt ist bislang, wie eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) umgesetzt werden kann, die zur Verhinderung von Nord Stream 2 beschlossen wurde. Sie sieht vor, daß ein Gaslieferant nicht gleichzeitig für die Infrastruktur, in diesem Fall: die Gasleitung, zuständig sein darf. Erst nach einer Zertifizierung durch die Bundesnetzagentur kann grünes Licht gegeben werden.
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Das eröffnet Raum für weitere Sabotageversuche. Denn an niedrigen Gaspreisen haben zwar die Bürger, nicht aber die Politik Interesse. Schon jetzt zahlen die Deutschen die höchsten Energiepreise im europäischen Vergleich, aber ein Gutteil des Preises ist hausgemacht, weil die Politik den Verbrauch durch hohe Abgaben – Stichwort: CO2-Bepreisung – künstlich teuer machen will. Und für die Zeit nach der Bundestagswahl liegen die Pläne für weitere massive Erhöhungen schon in der Schublade. (rk)
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Nordstream 2 = Rückversicherung bei Russland
Containerterminal Tollerort = Rückversicherung bei China
So etwas ist dringend geboten.
Das untergehende Obervolta mit Erdbebenwaffen
wird noch mal um sich schlagen.
Da brauchen wir Verbündete.
Danach kommt der Wiederaufbau.
Da brauchen wir billige Energie.
Fast bis zuletzt drohten die USA Deutschland mit Sanktionen, würde es den Weiterbau der russisch-deutschen Ostseepipeline Nord Stream 2 bis zur Fertigstellung nicht beenden. Aber Bundesregierung und die Vertretung der Deutschen Wirtschaft blieben diesmal standhaft. Trotz aller Sabotage-Versuche ist Nord Stream 2 jetzt fertiggestellt worden, und bei den am Bau beteiligten Firmen werden die Krimsektkorken knallen. Aber kann das im Vergleich zum US-amerikanischen Fracking-Gas höherwertige und trotzdem billigere russische Erdgas nach Deutschland nun geliefert werden? Ja, das könnte es, aber da gibt es ein Problem! Und zwar in Gestalt einer EU-Richtlinie, die seinerzeit beschlossen wurde, um Nord Stream 2 zu verhindern.
Was also tun? Nun, die neue Bundesregierung sollte diese Schikane-Richtlinie der Europäischen Union für ungültig erklären und zerreißen!
[…] Nord Stream 2 ist fertig: Aber wer will niedrige Gaspreise? […]