Dortmund. In Nordrhein-Westfalen wirft die Zukunft Deutschlands ihren Schatten voraus. Dort kam es am Samstagnachmittag zu einer Massenschlägerei zwischen rund 100 Mitgliedern zweier „Familien“, wie die Medien verunklarend mitteilten. Die Beteiligten gingen dabei mit erheblicher Brutalität vor. Unter anderem seien Messer, eine Machete und eine Schußwaffe eingesetzt worden. Eine Person wurde durch Stiche schwer verletzt und mußte notoperiert werden.
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Nach Erkenntnissen der Polizei trafen sich die beiden Gruppen am Samstagnachmittag gezielt am Ort der Auseinandersetzung. Vorausgegangen sei ein Streit zwischen zwei Mitgliedern verschiedener Familien.
Die Polizei mußte mit mehreren Einsatzwagen und einem Großaufgebot an Beamten eingreifen. Nur unter Einsatz von Schlagstöcken und Tasern sei es gelungen, die chaotische Lage unter Kontrolle zu bekommen.
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Einer der Beteiligten, ein 35 Jahre alter „Mann“ aus Dortmund, wurde durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er in einem Krankenhaus notoperiert werden mußte. Die Polizei nahm noch vor Ort einen 43jährigen Tatverdächtigen aus Lünen fest, bei dem die Beamten ein Messer sicherstellten, erklärte ein Pressesprecher. Zudem stellten sie im Rahmen der Maßnahmen vor Ort unter anderem eine Machete und eine Schußwaffe sicher. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. (rk)
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Warum lässt man sie nicht in aller Ruhe ihre Konflikte austragen.
Wenn es so weiter geht wie es jetzt so weiter geht, geht’s bald so nicht
mehr weiter!
Hatte der „Mann aus Dortmund …“ einen Arm auf der rechten Seite ?
Da muß die Polizei noch ermitteln …
[…] Die Müllers und Meiers waren es nicht: Verfeindete „Familien“ liefern sich Straßenschlacht in … […]