Der Todesstoß für die „Pandemie“-Lüge: Über 80 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona

2. September 2021
Der Todesstoß für die „Pandemie“-Lüge: Über 80 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Druid Hills (Georgia). Diese Meldung hat das Zeug zu einer Bombe – deshalb wird sie in den bundesdeutschen Mainstream-Medien so stiefmütterlich behandelt: die angeblichen „Corona-Toten“ sind zum weitaus überwiegenden Teil gar keine, sondern an anderen Todesursachen verstorben.

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Der Mediziner Bertram Häussler zweifelte deshalb in einem Interview der „Welt“ die offiziellen Corona-Todeszahlen stark an. Die oberste US-Gesundheitsbehörde CDC geht sogar noch weiter.

Seit über einem Jahr wird in Deutschland nach der Regel verfahren, daß als „Corona-Toter“ gezählt wird, wer auch nur mit Covid-19 infiziert ist. Dabei weiß man seit langem, daß die Infektion überhaupt nichts aussagt. Viele Infizierte wissen von ihrer Infektion überhaupt nichts. Doch das Robert Koch-Institut subsumiert alle Menschen, die sowohl „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in seiner Statistik. Dies führt zu einer maßlosen Verzerrung der Zahlen.

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Dies hat der „Welt“ gegenber nun der Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin bestätigt: „Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, ist Häussler überzeugt. Zusammen mit seinem Team hat er ermittelt, daß bei gut 80 Prozent (!) der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt. Man müsse deshalb davon ausgehen, daß Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Häussler: „Corona war bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“.

Das Robert Koch-Institut wisse darum und bestätige dies, so Häussler. „Sie wollen aber sichergehen, daß in der Statistik kein Corona-Toter fehlt. Angesichts massenhaft solcher Meldungen wird die Sterbestatistik so zunehmend verzerrter.“

Schon im Frühjahr 2020 sorgte der Hamburger Pathologe Klaus Püschel für Schlagzeilen, nachdem er zwölf der ersten Corona-Toten in Norddeutschland obduziert hatte. Das Fazit des damaligen Direktors des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“

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Die oberste US-Gesundheitsbehörde CDC geht sogar noch weiter: sie berichtete schon im letzten Herbst, daß gerade einmal 6 Prozent der ursprünglich genannten Corona-Toten tatsächlich ausschließlich an Covid-19 gestorben seien. Die CDC blieb bei dieser Aussage auch nach heftigem Gegenwind vonseiten sogenannter „Faktenchecker“: aktuell (Stand 22. August) ist dort sogar nur noch von „mehr als 5 Prozent“ die Rede, die ausschließlich „an“ Corona verstorben seien: „Bei über 5 % dieser Todesfälle war COVID-19 die einzige auf dem Totenschein angegebene Ursache)“, heißt es auf der Webseite der Gesundheitsbehörde.

Diese Zahlen kommen einer Bankrotterklärung der offiziellen Corona-Geschichte gleich. Sie belegen zweifelsfrei, daß es die todbringende „Pandemie“ nur bedingt gegeben hat, die seit Frühjahr 2020 als Begründung für eine Fülle irrwitziger Corona-Maßnahmen, für Lockdowns, Masken-Hysterie, Ausgangssperren und hochriskante Impfkampagnen herhalten muß. Man darf gespannt sein, wann sich die wahren Verstorbenenzahlen herumsprechen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Ist ja auch nur weltweit inszenierte Machenschaft – über wen auch immer. Eine tödliche Seuche hätte im übrigen komplett anders ausgesehen. Aber Hauptsache, die Riesengeschäfte mit Masken und den mehr als fragwürdigen Impfstoffen laufen hervorragend, politisch Verantwortliche können sich scheinbar immer noch gut damit in Szene setzen. Schließlich sind sie ja nur um das Wohl der Allgemeinheit besorgt (hust).

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die tatsächliche Todeszahl wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch weiterhin vertuscht, weil sie der Grundstein des politischen Horrorszenarios ist, mit dem die Weltbevölkerung in den „Great Reset“ getrieben wird.

  3. […] Der Todesstoß für die „Pandemie“-Lüge: Über 80 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Cor… […]

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