Raub, Erpressung, Körperverletzung: Gleich zwei Multikulti-Bandenüberfälle an einem Abend

31. August 2021

Leipzig. Im Windschatten der größeren Ereignisse geht die (fast) tägliche „Bereicherung“ durch Migrantenkriminalität ungebremst weiter. Auch in den neuen Bundesländern herrschen vereinzelt inzwischen Zustände wie in westdeutschen Großstädten.

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Zum Beispiel in Leipzig. Dort kam es am letzten Freitag gleich zu zwei Verbrechen mit „Migrationshintergrund“. Gegen 21 Uhr wurden zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche von einer fünfköpfigen Multikulti-Bande auf der Bornaischen Straße im Stadtteil Connewitz überfallen. Die Gruppe umzingelte die Jugendlichen, bedrohte sie mit einem Schlagstock und einem spitzen Gegenstand und forderte dann die Herausgabe von Wertgegenständen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die Opfer überließen den Tätern einen Rucksack, Kleidungsstücke, ein Mobiltelefon und einen mittleren zweistelligen Bargeldbetrag. Der Schaden liegt insgesamt im oberen dreistelligen Bereich. Die Tatverdächtigen flüchteten.

Die Polizei veröffentlichte inzwischen die Täterbeschreibungen. Die Tatverdächtigen werden demnach als „afrikanisch, die zweite Person als asiatisch und alle übrigen Personen mit einem südländischen Erscheinungsbild beschrieben“. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes.

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Das war aber nicht der einzige Vorfall am Freitagabend. Auf der Sachsenbrücke kam es gegen 23.40 Uhr zu einer weiteren Raubstraftat. Vier männliche Täter gingen dort auf zwei junge Männer (16 und 20) zu und sollen diese zunächst in ein Gespräch verwickelt haben. Danach sollen sie die beiden umzingelt, bedroht und nach Wertgegenständen gefragt haben. Einer der Männer soll dem 16jährigen mit einem unbekannten Gegenstand auf den Hinterkopf geschlagen haben, wodurch dieser verletzt wurde. Ein anderer soll danach die mitgeführten Sachen des 16- und des 20-Jährigen durchsucht und eine Musikbox im Wert einen niedrigen dreistelligen Betrages an sich genommen haben. Die Männer flüchteten unerkannt, teilte die Polizei mit.

Auch hier werden die Täter als „südländisch“ beschrieben. Sie sollen „deutsch mit Akzent“ gesprochen haben. (rk)

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