Rom. Der ungarische Ministerpräsident Orbán, der nach eigenem Bekunden an der Schaffung einer großen euro-rechten Allianz arbeitet, hat sich jetzt in Rom mit der Vorsitzenden der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, zu Gesprächen über die Lage der europäischen Rechten und die aktuelle Migrationsbedrohung getroffen. Das teilte Orbáns Pressechef Bertalan Havasi am Samstag mit.
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Die beiden Parteivorsitzenden erklärten demnach, ihr gemeinsames Ziel sei es, die Rechte wieder zur größten politischen Kraft in Europa zu machen.
Bei dem Treffen, an dem auch die stellvertretende Fidesz-Vorsitzende und Auslandsbeauftragte Katalin Novák teilnahm, ging es auch um die Folgen der jüngsten Ereignisse in Afghanistan, die nach Einschätzung vieler Beobachter zu einem neuerlichen Migrantenstrom führen können. Dabei waren sich Orbán und Meloni darin einig, daß nicht die Massenaufnahme von Flüchtlingen, sondern nur Hilfe vor Ort die Lösung sein könne. (mü)
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WENN ICH ALSO SAGE: „MAL WAS GROSSES GEGEN MUSLIME UND MIGRANTEN HIERZULANDE“, AUSSCHLUSSKLAUSELN SOLLEN JA NOCH AM BESTEN FUNKTIONIEREN, DANN MEINE ICH NICHT ETWA DAS DEUTSCHLAND ODER EUROPA IN EIN „DRITTE WELT SLUM“ VERWANDELT WERDEN SOLLE, ODER DAS PLÖTZLICH GANZ VIELE MIGRANTEN DIE HIESIGE STAATSBÜRGERSCHAFT BEKOMMEN SOLLEN, NEIN!
MAL HOERTE ICH G. MELONI, ALS SIE IHRE REDE HIELT…U HINTER IHREM RUECKEN KONNTE ICH EINE LOSUNG LESEN; „DIFENDIAMO D’ITALIA“.!!