Tel Aviv. Eine bemerkenswerte Entwicklung, die für das offizielle Corona-Narrativ eine schallende Ohrfeige bedeutet. Ausgerechnet im Impf-Musterland Israel schnellen die Corona-Infektionszahlen jetzt wieder nach oben – allein am Montag sollen mehr als 6000 Coronavirus-Neuinfektionen an einem Tag gemeldet worden sein. Gleichzeitig nähert sich die Zahl der schwerkranken Patienten der Marke von 400 – und das, obwohl Israel zu den Impf-Weltmeistern zählt.
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Die israelischen Behörden lassen keinen Zweifel daran, daß die Wirkung des verwendeten Impfstoffes von Biontech/Pfizer offenbar stark nachläßt und praktisch keinen Schutz mehr bietet. Genau das ist aber bisher weltweit das Hauptargument für die Impfung.
Als Antwort auf die hohen Infektionszahlen wurden nun in Israel wieder verschärfte Maßnahmen eingeführt.
Erst vor kurzem hatte das israelische Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Wirksamkeit der in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen habe. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Infektion mit Covid-19 nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent. Die Zahl bezieht sich auf alle diejenigen, die bereits die beiden notwendigen Impfdosen erhalten haben. Mitte Juli hatten die damals vom israelischen Ministerium veröffentlichten Zahlen noch eine statistische Wirksamkeit von 64 Prozent ausgewiesen.
Inzwischen sind auch die ersten Infektionsfälle bei dreifach Geimpften bekannt geworden. Die dritte Impfung kommt auch in Deutschland auf die bisher bereits Geimpften zu. (mü)
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