Berlin/Kabul. Die bundesdeutsche Asyl- und Abschiebepolitik macht sich gerade wieder einmal zum Gespött der Welt: ein Abschiebeflug nach Afghanistan wurde jetzt in letzter Minute wegen „Sicherheitsbedenken“ wieder abgesagt.
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Die Bundesregierung hält zwar unabhängig von dem Vorfall grundsätzlich an Abschiebungen nach Afghanistan fest und hält nichts von einem Abschiebestopp. Beobachter sehen aber – gerade in Wahlkampfzeiten – Sollbruchstellen in der Berliner GroKo aufbrechen und Abschiebungen nicht nur nach Afghanistan in Frage gestellt.
Die Grünen und die Linke halten Abschiebungen nach Kabul ohnehin für indiskutabel, auch in der SPD wird das vielfach so gesehen. Dabei ist Afghanistan derzeit neben Irak und Syrien das Hauptherkunftsland von „Flüchtlingen“, die nach Deutschland kommen. Auch unter den in letzter Zeit gehäuft auftretenden Sexualverbrechen in Deutschland und Österreich sind Afghanen überdurchschnittlich häufig beteiligt. (rk)
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Die übergroße Mehrheit der nach Deutschland und Österreich gekommenen Afghanen sind sicherlich Schutzsuchende vor den radikal-islamischen Taliban. Sie wurden – und werden noch immer – von diesen Ländern freundlich aufgenommen. Aber ohne die aktive Hilfe krimineller Schleuserbanden hätten sie es wohl kaum bis in diese Länder geschafft.
Was freilich hierzulande von Mainstream-Medien und Mainstream-Politik unter den Teppich gekehrt wird, ist die Tatsache, daß diese Menschen in einer Kultur sozialisiert wurden, die zu der unsrigen inkompatibel ist. So herrscht im streng-islamischen Afghanistan bspw. ein Frauenbild, welches die im christlich geprägten Europa selbstverständliche Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht kennt. Das wirft die Frage auf, weshalb die muslimischen Afghanen nicht in einem Land ihres islamischen Glaubens Schutz gesucht haben bzw. suchen, sondern in die zwei Länder der in ihren Augen Ungläubigen gegangen sind bzw. gehen. Daraus könnte man schließen, daß es ihnen weniger um „Schutz“ als vielmehr um materielle Rundumversorgung geht.
Um so schwerer wiegt es, wenn „Schutz suchende“ Afghanen in Deutschland und in Österreich überdurchschnittlich häufig an Gewalt- und Sexualstraftaten beteiligt sind. Nein, diese Spezis von „Flüchtlingen“ hat bei uns in Deutschland und im befreundeten Österreich nichts zu suchen.
Also raus mit ihnen!
1 Million Afghanistan Flüchtlinge – Viele aus der „glorreichen“ afghanischen Armee -werden für Baerbock kein Problem seiv. Sie „schreibt“ dann ein neues Buch.
Vielleicht noch ein Buch über ihrer eigentlicher Unfähigkeit?
Deutschland und Europa hatte bisher schon schrecklichen Merkel-Murks. Und jetzt kommt auch noch Pippi Langstrumpf…
Diese „Bundesregierung“, ist doch in allem nur noch eine Lachnummer!
Vergaß noch zu sagen: Bei uns sagt man: Die sind doch fehl am Platze!
[…] Abschiebepolitik als Lachnummer: Werden Abschiebungen nach Afghanistan gekippt? […]