München. Erst dieser Tage machte aus dem Bundeskriminalamt die Meldung die Runde, daß es statistisch im Schnitt jeden Tag zu fast zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland kommt – an denen zur Hälfte Nichtdeutsche beteiligt sind. Und die Nachrichten von immer neuen sexuellen Übergriffen reißen nicht ab. Jetzt wird auch aus München gemeldet, daß dort eine 15jährige von einem „südländischen Typ“ zunächst mit einer unbekannten Substanz gefügig gemacht und anschließend vergewaltigt wurde.
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Die Tat ereignete sich am Heimstettener See bei München am Rande einer Schul-Abschlußfeier, an der 150 Personen teilnahmen. Die Veranstaltung begann um 13 Uhr, der Täter kreuzte relativ spät auf und verwickelte sein Opfer in ein Gespräch. In den späteren Abendstunden zerrte der Mann das Mädchen unter Anwendung von Schlägen in ein Gebüsch und zwang sein Opfer dort, eine unbekannte Substanz zu schnupfen. Dann vergewaltigte der Täter sein Opfer.
Das Mädchen vertraute sich einer Freundin an und informierte um 23 Uhr die Polizei. Der Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: „Männlich, etwa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch.“ Kommentar überflüssig. (st)
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Eine Berliner Jugendrichterin – sie kam vor etlichen Jahren unter ungeklärten Umständen zu Tode – kritisierte scharf die Praxis ihrer Richterkollegen, bei der Strafzumessung bei Jugendlichen aus inkompatiblen Kulturen einen „Bonus“ zu gewähren. Diese skandalöse Praxis hat nicht nur eine verheerende Signalwirkung auf kulturfremde Jugendliche und Heranwachsende, sondern widerspricht eindeutig dem Art. 3(1) Grundgesetz „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“. Die übergroße Mehrheit der deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigenden und schändenden Ausländer in Deutschland sind erfahrungsgemäß durch die islamische Kultur sozialisiert worden, wo ein völlig anderes Frauenbild herrscht als in nicht-muslimischen Ländern.
Diejenigen bei uns, die mit warnender Stimme auf diese Tatsache hinweisen, laufen freilich Gefahr, des Rassismus bezichtigt zu werden. Nicht von ungefähr wird das diskriminierende Frauenbild in muslimischen Gesellschaften von den hiesigen Mainstream-Medien und Mainstream-Politikern gar nicht mehr thematisiert. Denn „kulturelle Vielfalt“ ist in Deutschland längst Staatsdoktrin, währenddessen bspw. in Ungarn und Polen der Erhalt der nationalen Identität Staatsdoktrin ist.
Das Thema „Diskriminierendes Frauenbild unter Muslimen in Deutschland – was tun deutsche Politiker dagegen?“ wäre ein erfrischend abwechslungsreiches Thema für öffentlich-rechtliche Talkshows.
Aber „eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr“, als daß …!
Glauben Sie wirklich daran, dass dieses öffentliche linkische Fernsehen
darauf eingeht?
Ich möchte dies zum Anlaß nehmen, um einmal folgendes mitzuteilen:
Mein Vater war in den 70er und 80er Jahren geschäftlich viel im arabischen Raum unterwegs. Ich erinnere mich unter anderem an Syrien und Saudi Arabien als seine Ziele. Er traf dort mit gebildeten, intelligenten, zum Teil auch sehr reichen und gesellschaftlich hochstehenden Personen zusammen, und erfuhr vieles von ihrer Kultur und ihrer von der unseren zum Teil recht unterschiedlichen Lebensweise.
Ich weiß noch, wie er mir Mitte der 80er von einem arabischen Sprichwort erzählte, das er dort gehört hatte:
„Eine Frau alleine gehört allen.“
Man könnte meinen, nur ein Sprichwort? Nein, Sprichwörter sagen viel über die Denkweise der Menschen aus, die sie verwenden, die mit diesen aufwachsen!
Dies Sprichwort erklärt mir vieles, was hier in Deutschland zwischen deutschen Frauen und moslemischen Männern schiefläuft, also beim Zusammenprall dieser so unterschiedlichen Kulturen. Es muß dringend den deutschen Mädchen und Frauen gesagt werden – viele der Männer aus dem arabischen Raum, die jetzt bei uns sind, haben diese Sichtweise im Kopf: „EINE FRAU ALLEIN GEHÖRT ALLEN.“
[…] Deutsche Mädchen als Freiwild? Neuer Fall aus München – „südländischer Typ“ […]
Mädchen-Landverschickung?
Zur Not ins sichere Ausland.