Berlin. In weiten Teilen Syriens herrscht längst wieder Frieden, aber die meisten der in Deutschland lebenden Syrer haben keine Eile mit ihrer Rückkehr in die Heimat. Das wundert nicht – denn überdurchschnittlich viele Syrer leben dank der deutschen Sozialleistungen durchaus komfortabel.
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Stattliche 65 Prozent aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland beziehen Arbeitslosengeld II. Der Anteil der Hartz-IV-Empfänger ist damit unter Syrern weitaus höher als unter Ausländern aus anderen Herkunftsstaaten von „Flüchtlingen“, sogar solchen aus Afghanistan oder Somalia. Einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit zufolge bezogen 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen, bei den Afghanen 43,7 Prozent.
Die Statistik der Bundesagentur bezieht sich auf das Ausländerzentralregister, das nicht nur Asylbewerber registriert, sondern alle in Deutschland lebenden Menschen, die Staatsbürger eines anderen Landes sind. Asylbewerber stellen aber einen Großteil der Syrer in Deutschland dar. Einige der früher zugewanderten Syrer haben inzwischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft – können also sicher sein, daß sie niemals abgeschoben werden. (st)
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Gesetze kann man ändern. Insbesondere dann wenn sie unrechtmäßig und gegen den Mehrheitswillen zustande gekommen sind. Ich hoffe und bete, dass das noch zu meinen Lebzeiten passiert. Dann gehen eben alle, auch die Kinder der Zuwanderer wieder heim. Kismet!
Die haben das mit der Bereicherung nur etwas anders verstanden. Aber der Erfolg gibt ihnen recht!
[…] „Bereicherung“: 65 Prozent der Syrer in Deutschland beziehen Hartz IV […]