Das öffentliche Meinungsklima in Deutschland ist offenbar nur noch gaga. Jetzt sieht sich der Kekshersteller Bahlsen – offenbar nach Protesten im Internet – veranlaßt, nach 60 Jahren eines seiner Produkte umzubenennen. Die Rede ist von einer Waffel, die jahrzehntelang unbehelligt unter dem Namen „Afrika“ auf dem Markt war. Das ist im Jahr 2021 nicht mehr möglich. Ein neuer Name mußte her. „Afrika“ heißt demzufolge ab sofort „Perpetum“. Daß das grammatikalisch falsch ist und das lateinische Patenwort „perpetuus“ bzw. „-um“ heißt, ficht in der Bildungswüste Deutschland niemanden mehr an – Hauptsache, der political correctnes wird Genüge getan.
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Das neue Produkt, das noch dazu mit einer kleineren Füllmege verkauft wird, ist Bahlsen zufolge bereits im Handel.
Bei der Firma selbst, heißt es in Medienberichten, soll festgestellt worden sein, daß der Grund für die Namensgebung vor über 60 Jahren – nämlich der Bezug zum Rohstoff Kakao, der in einigen afrikanischen Ländern angebaut wird – heute nicht mehr wahrgenommen werde. Auch seien teilweise sehr „negative“ Assoziationen hervorgerufen worden. „Aus diesen Gründen haben wir uns für die Umbenennung entschieden“, sagte ein Bahlsen-Sprecher.
Schon im Frühjahr 2020 sollen sich „einige“ Anwender in den Kommentaren zu einem Bahlsen-Bild bei Instagram über den Namen beschwert haben. (rk)
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Man kann das auch positiv betrachten: Nach Jahren des quasi uneingeschränkten Zustroms von ‚Goldstücken‘ aus Afrika (also von jenem gleichnamigen Kontinent, nicht aus der Kekspappappschachtel) hat der Name eines traditionellen Gebäcks offenbar negative Bilder ausgelöst und zu Beißreflexen geführt. Klar: wenn man alltäglich die Werke dieser Raketenwisenschaftler, Rentenkassenretter und Kulturbereicherer vor Augen hat, könnte man beim Namen „Afrika“ eben heute eher an machetenschwingende Kriminelle als an wohlschmeckende Waffeln denken – und erstere völlig begründet ablehnen. Die Produktakzeptanz droht zu leiden. Insofern ist es werbegerecht und quasi folgerichtig, wenn ein Unternehmen mit Reputation ein Produkt mit einem dermaßen belasteten Namen umbenennt. Oder war dies jetzt doch zu sehr um die Ecke gedacht?
Bin in den Sechzigern Jahren gross geworden!
Habe Mal gern einen Mohrenkopf gegessen!
Wahrscheinlich war ich damals schon ein Rassist!
Für deutsche Patrioten bzw. für Leute mit klarem Verstand gibt es nur eine Konsequenz:
„Perpetum“ nicht kaufen, desweiteren auch nicht „Schokoballen“ (früher „Mohrenköpfe“), „Schoko-Schaum-Küsse“ (früher „Negerküsse“), etc.! Und anstelle vom „Sarotti-Mohr“ wird auf den Pralinen-Schachteln künftig „George Floyd – I can’t breathe“ zu sehen sein (Satire).
In Österreich gab es früher eine Dessert-Spezialität, oder es gibt sie noch: „Mohr im Hemd“. Aber vermutlich wird selbige inzwischen in „Schwarzer im Hemd“ umbenannt worden sein.
Ergänzung:
Wer den Namen „Afrika“ für deutsches Backwerk als rassistisch bewertet, der muß wirklich einen Sprung in der Schüssel haben! (nicht ganz richtig im Kopf sein!). Hat die Firma Bahlsen vor der Umbenennung mal Schwarzafrikaner gefragt, wie sie über selbige denken. Ich glaube nicht. Denn dann hätte sich möglicherweise herausgestellt, daß die befragten Schwarzafrikaner stolz darauf sind, daß deutsches Backwerk den Namen ihres Heimatkontinentes trägt.
Aber so haben deutsche politisch überkorrekte Gutmenschen allein über diese Namensänderung entschieden. Gutes haben sie damit den autochthonen Bewohnern des Schwarzen Kontinentes nicht getan, sondern eher das Gegenteil!
Gebe Ihnen voll und ganz Recht!
Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.
Bin nicht so Intelligent!
Ich bin nur noch eins: LEHRIG!
[…] Nur noch irre: Bahlsen benennt „rassistische“ Waffel um […]