München. Ein Münchner SPD-Bundestagsabgeordneter konnte jetzt am eigenen Leib schmerzhafte Bekanntschaft mit der „multikulturellen Gesellschaft“ machen, die seine Genossen über viele Jahre hinweg in Deutschland heimisch gemacht haben. Am Sonntagabend war Florian Post, MdB, zusammen mit „Bild“-Reportern in seinem Wahlkreis im Münchner Norden unterwegs (wo Ausländeranteile um die 30 Prozent keine Seltenheit sind).
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Gegen Mitternacht wurde Post dann am Odeonsplatz Zeuge, wie ein junger Migrationshintergründler eine Flasche auf den Boden warf. Er stellte den Mann zur Rede, der ihm sofort mit Wucht gegen die Brust schlug. Post wurde als „Nazi“ beschimpft. Ein „Bild“-Reporter ging dazwischen.
Nach dem Vorfall äußerte Post dem Reporter gegenüber: „Es handelt sich dabei oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund. Aber das darf man ja nicht sagen – ich will es aber nicht verschweigen!“ Und mit Blick auf das gerade Erlebte: „Es war offensichtlich ein junger Mann mit Migrationshintergrund. Und weil ich das anspreche, bin ich ein Nazi?“
Die jungen Migrationshintergründler (nach politisch korrekter Sprachregelung: „Party- und Eventpublikum“) attackierten daraufhin auch das „Bild“-Team. Nur die herbeieilende Polizei konnte Schlimmeres verhindern, empfahl dann aber, den Odeonsplatz besser zu verlassen. Ein Beamter: „Uns wäre auch lieber, wenn die verschwinden würden, aber wir sind einfach zu wenige.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das ernüchternde Resümee des SPD-Abgeordneten: „Ich bedanke mich bei der Polizei, aber es darf doch nicht sein, daß wir den Platz verlassen müssen. Es kann nicht sein, dass es ab einer gewissen Uhrzeit No-Go-Areas gibt – unter den Augen des Innenministeriums.“ Doch da sollte sich Florian Post bei seinen Genossen und ihren langjährigen Koalitionspartnern, den Grünen“, bedanken. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Da lassen ja auch alles rein nach Deutschland!Und jetzt hat der Deutsche nichts mehr zu sagen.
„Uns wäre auch lieber, wenn die verschwinden würden, aber wir sind einfach zu wenige.“. So einen Blödsinn habe ich selten gelesen. Was unternimmt man als Polizist in so einer Situation? Richtig, man fordert Unterstützung an. Die Bereitschaftspolizei in München ist gerade mal 5 km entfernt. Wie lange braucht man für 5 km nachts mit Blaulicht?
tja Herr SPD-Mitglied………. Deine Partei war und ist dabei weitere No-Go Areas zu schaffen.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt rette nicht Kalkutta sonder wird selbst zu Kalkutta“ hat mal ein früherer Politiker gesagt.
Das war der Journalist Peter Scholl-Latour.
Das sind ja nur Einzelfälle. jeden Tag muß einer verdroschen werden, daß sie es glauben und ich bin überzeugt, auch das wird politisch korrekt verdrängt.
Hatte wohl keine Ausbildung für ein Spaehtruppunternehmen!
War er jahrelang im Wachkoma?
Und was macht er jetzt mit/aus dieser Erfahrung?
[…] Migrationshintergründler in Partylaune: SPD-Bundestagsabgeordneter bezieht Prügel […]