Noch ein Corona-Skandal fliegt auf: Krankenhäuser fälschten Intensivbetten-Statistik

14. Juni 2021
Noch ein Corona-Skandal fliegt auf: Krankenhäuser fälschten Intensivbetten-Statistik
National
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Foto: Symbolbild

Bonn. Die Skandale um Corona nehmen kein Ende, und scheibchenweise wird jetzt die Wahrheit über einige Ungereimtheiten rund um die „Pandemie“ sichtbar.. Jetzt wird die offiziöse Corona-Geschichte von einer besonders gewichtigen Instanz korrigiert, nämlich vom Bundesrechungshof: er legte offen, wie im zurückliegenden Corona-Jahr die Intensivbettenstatistik manipuliert – und die Situation völlig unnötig dramatisiert wurde.

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Schon Ende Januar schrieb das RKI intern, daß die Zahlen der DIVI, der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, nicht mehr zur Bewertung der Situation zu gebrauchen seien. Währenddessen verbreitete die Bundesregierung nach außen hin noch ununterbrochen Panik. Noch im April verteidigte Kanzlerin Merkel ihre Lockdown-Politik unter Hinweis auf die DIVI: „Die Intensivmediziner senden einen Hilferuf nach dem anderen“. DIVI-Präsident Gernot Marx warnte Ende März: „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben.“ Auch er forderte einen schnellen Lockdown.

Jetzt stellt sich heraus: es war eine der größten Propagandalügen des Corona-Jahres. Denn der Bundesrechnungshof deckt nun in einem hochbrisanten Papier auf, daß viele Krankenhäuser die Zahl der freien Intensivbetten schlicht und einfach manipuliert haben.

Der Grund für die Manipulation hat naheliegende finanzielle Gründe: nur wenn die Quote freier Intensivbetten regional bei weniger als 25 Prozent liegt, gibt es Ausgleichszahlungen aus dem Gesundheitsministerium. Ausgleichszahlungen wohlgemerkt dafür, daß die Betten im Jahr 2020 um acht Prozent weniger belegt waren als in den Vorjahren. Finanziell klamme Krankenhäuser haben so möglicherweise den Staat abgezockt – und die Zahl der freien Intensivbetten nach unten manipuliert, die eine tragende Säule in der Rechtfertigung von Lockdown und Co. darstellte.

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Der Bundesrechnungshof vermutet das nicht etwa, er kann vielmehr darauf verweisen, daß das RKI selbst die Vermutung äußerte, „daß Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren.“ Dem Institut seien die Vorgänge durch etliche Hinweise klar gewesen.

Ein mindestens ebenso großer Skandal ist bei alledem: die Politik war informiert, sah zu – und verbreitete wider besseres Wissen Horror-Propaganda. Wieler, Spahn und Co. wußten seit Anfang Januar Bescheid und taten – nichts. (st)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    Mann wollte und musste dem Volk Angst machen und da war jedes Mittel recht.

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