Athen. Griechenland will endlich zu einer befriedigenden Lösung des Dauerproblems mit illegalen Zuwanderern aus der Türkei gelangen. Deshalb will man in Athen die Türkei nun kurzerhand zum sicheren Drittland erklären.
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Das soll speziell für Migranten aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, Bangladesch und Somalia gelten. Migranten aus diesen Ländern machen einen Großteil – geschätzt rund 90 Prozent – der illegalen Migration an der griechisch-türkischen Grenze aus.
Durch die Entscheidung erhofft sich die griechische Regierung eine Vermeidung der illegalen Migrationsströme. So könne die „gemeinsame Erklärung“ mit der Türkei vom Jahr 2016 endlich vollständig und „unbeirrt“ umgesetzt werden, ließ Migrationsminister Notis Mitarakis verlauten.
Die Türkei sei überdies dazu verpflichtet, die Tätigkeit von Schlepperbanden endlich zu unterbinden, heißt es aus Athen. Da die Türkei selbst ihren Verpflichtungen aus der Erklärung nicht nachkomme, kündigt Griechenland die Zusammenarbeit mit Ankara nun kurzerhand auf. Künftig soll verstärkt abgeschoben werden, und durch die Umdefinition der Türkei zum sicheren Drittland soll es auch nicht mehr möglich sein, einen Asylantrag in Griechenland zu stellen – die Illegalen sollen es erst gar nicht mehr ins Land schaffen. Migranten ohne Anrecht auf internationalen Schutz müßten das Land sofort wieder verlassen, auch wenn das Herkunfts- oder Transitland dem nicht zustimmen sollte. (mü)
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Seit den Anfängen des Islam werden Imame darin geschult, die „Ungläubigen“ über die wahren Absichten des Islam bewusst zu belügen. Diese Lügen werden im Islam „Taqiyya“ genannt. O-Ton des obersten Geistlichen des Iran, Ayatholla Chamenei, über Taqiyya:
„Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“
Taqiyya: die islamische Meisterschaft im Täuschen der „Ungläubigen“
Auf die tapferen Griechen!
Griechenland soll leben!
[…] Griechenland will Illegalen-Ansturm beenden: Die Türkei wird zum sicheren Drittland erklärt […]