Hamburg. Hamburg hat ein Problem mit seinem riesigen Bismarck-Denkmal. Politisch Korrekte mahnen, daß der Reichsgründer im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialpolitik eine „umstrittene“ Rolle gespielt habe – deshalb soll das Denkmal zeitgemäß umgestaltet werden. Nun soll zunächst einmal in vier öffentlichen „Workshops“ mit Wissenschaftlern und Künstlern eine konkrete Wettbewerbsaufgabe erarbeitet werden. Dabei sollen insbesondere Vertreter aus Afrika mitwirken, teilte jetzt der Senat auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion mit.
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Begleitend dazu werde das Bezirksamt Mitte noch ein Gutachten zur historischen Einordnung Bismarcks veröffentlichen, das bereits vorliege.
Seit Jahresbeginn wird das 34 Meter hohe Denkmal saniert. Im Sockelbereich entsteht laut den Plänen ein Ausstellungs- und Dokumentationsraum. Das Hamburger Bismarck-Denkmal ist das höchste weltweit. Es wurde am 2. Juni 1906 eingeweiht. (rk)
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Hat Bismarck nicht auch den Standpunkt vertreten, Deutschland ist sich selbst genug, es braucht keine Kolonien …
Die Reichsgründung von 1871 – ein über Jahrhunderte von den Deutschen herbeigesehntes Ereignis! Mit welcher Berechtigung entscheiden nun Afrikaner über Deutsche Geschichte?
Weshalb gebärden sich nun einige als Kulturstürmer? Zum Schluß bleibt nichts übrig als Zerstörung …
Einige können offenbar nur zerstören!
so wahr
[…] Ratlosigkeit über Bismarck-Denkmal: Jetzt sollen Afrikaner mitentscheiden […]