Coventry/London. Dieser Propagandacoup der Impflobby ging böse in die Hose: der erste geimpfte Mann in Großbritannien, der symbolträchtig auch noch William Shakespeare hieß, ist tot. Er starb fast sechs Monate nach seiner Impfung, die er am 8. Dezember 2020 erhalten hatte. Natürlich beeilen sich die britischen Medien, jeden Zusammenhang des Sterbefalls mit der Impfung abzustreiten.
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Die britischen Behörden lassen sich durch den prominenten Todesfall auch nicht von ihrer Impf-Propaganda abbringen. Im Gegenteil, die Stadträtin von Coventry, wo der Verstorbene gelebt hatte, Jayne Innes, rief die Bevölkerung demonstrativ zur Impfung auf: „Die beste Hommage an Bill besteht darin, eine Spritze zu bekommen“, wurde Innes von der Zeitung „The Sun“ zitiert.
Das Impfopfer hinterläßt zwei erwachsene Kinder sowie Enkel. Shakespeare arbeitete für einen bekannten Industriekonzern und war Gemeinderat. Nachdem er die Impfung erhalten hatte, lobte er die Erfahrung als „wunderbar“ und „bahnbrechend“. „Es könnte von nun an den Unterschied in unserem Leben ausmachen. Es ist der Beginn, unser Leben und unseren Lebensstil zu verändern“, sagte er damals. In Shakespeares Fall hat sich das zweifelsohne bewahrheitet, allerdings anders, als er es sich vorgestellt hatte. (mü)
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