Berlin. Diversität, Gender-Wahn und der Kampf gegen „Rechts“ sind zentrale Aufgaben der deutschen Politik. Natürlich macht diese Agenda auch nicht vor der Bundeswehr halt, und die Aufspürung Andersdenkender sowie Schwulenfragen sind scheinbar wichtiger als funktionierendes Gerät und eine fronttaugliche Ausrüstung der Soldaten.
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Jetzt hat der Bundestag ein Gesetz zur Entschädigung und Rehabilitierung homosexueller Soldaten verabschiedet – für ihre Benachteiligung in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee. Wenn der Bundesrat ebenfalls zustimmt – woran nicht zu zweifeln ist –, erhalten die Betroffenen einen Geldbetrag von je 3000 Euro. Die Summe könne das erlittene Unrecht allenfalls in Ansätzen wiedergutmachen, streute Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Asche auf ihr Haupt.
Das Gesetz hebt Urteile von Truppendienstgerichten auf, bei denen Soldaten wegen homosexueller Handlungen verurteilt wurden. Neben den Verurteilten werden aber auch diejenigen entschädigt, die wegen ihrer sexuellen Orientierung entlassen, nicht mehr befördert, degradiert oder nicht mehr mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut wurden. Homosexualität war in der Bundesrepublik bis 1969 eine Straftat. Homosexuelle Soldaten mußten in den Anfangsjahren der 1955 gegründeten Bundeswehr deshalb damit rechnen, degradiert oder entlassen zu werden. (st)
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Ich kann es nicht glauben.
[…] Kramp-Karrenbauers Prioritäten: 3000 Euro „Entschädigung“ für schwule Soldaten […]