Innsbruck. Nicht nur in Ungarn oder Polen, auch in unseren Breiten kommt die demonstrative Propagierung sexueller Parallelwelten („LGBTI“) durch Politiker und Medien nicht bei jedermann gut an. In Innsbruck ist jetzt ein einschlägig bekannter Geßlerhut zu Bruch gegangen: Unbekannte warfen die sogenannte „Regenbogenbank“, die in der Franz-Gschnitzer-Promenade vor der Uni aufgestellt war, kurzerhand in den Inn.
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Die Bank ging dadurch kaputt. Die örtliche Minderheitenlobby, die sich in Österreich hinter den Großbuchstaben HOSI verbirgt (= „Homosexuelle Initiative“), zeigt sich betroffen, die übrigen Mainstream-Parteien sekundieren eifrig. Julia Seidl von der Liste NEOS pocht auf „Toleranz, Akzeptanz und Gleichbehandlung von Menschen der LGBTIQ Community“ und deutet die Demontage der Sitzbank als „Verachtung gegenüber der Community“.
Auch Grüne, Alternative und HOSI äußerten sich ähnlich. Nun will man gemeinsam Anzeige gegen Unbekannt erstatten. (mü)
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