Wien. Die Impf-Apartheid schlägt zu. Jetzt trifft es die beliebte österreichische Schauspielerin Eva Herzig, die einem breiten Publikum unter anderem durch ihre Mitwirkung bei den ORF-„Landkrimis“ bekannt ist.
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Doch jetzt soll Herzig nicht mehr mit von der Partie sein. Im Herbst wird mit den Dreharbeiten für eine weitere Folge begonnen – aber ohne Herzig, die sich keine Corona-Impfung verpassen lassen will.
In den sozialen Netzwerken postete die Schauspielerin dazu: „Es ist soweit, das FREIWILLIGE IMPFEN hat auch mich erreicht. Wenn ich mich nicht impfen lasse, kann ich keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen. Im Herbst beginnen neuerliche Dreharbeiten, ohne mich.“
Sie wisse noch nicht, was sie tun werde, wenn sie „ungeimpft auf Bühnen oder vor der Kamera offensichtlich zu gefährlich geworden sei“. Ihr werde aber sicher etwas einfallen. „Fällt eine Tür zu, öffnet sich eine andere“, schreibt Herzig, die auch zweifache Mutter ist.
Solidarität erfuhr sie in ihrer Situation von der Schauspielerkollegin Nina Proll, die schon seit längerem als engagierte Kritikerin der Corona-Politik gilt und zuletzt auch an der Aktion „AllesDichtMachen“ mitwirkte, mit der rund 50 deutschsprachige Schauspieler in satirischer Weise Kritik an den Corona-Maßnahmen äußerten.
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Proll zeigt sich „sprachlos“ über die Art und Weise, wie die Produzenten mit Herzig umspringen, und schreibt auf Instagram: „So viel zum ‚freiwilligen‘ Impfen… Wir werden uns künftig warm anziehen müssen…“
Bei der Produktionsfirma Allegro Films ist man sich unterdessen keiner Schuld bewußt und verteidigt sich mit dem „Grundsatz der Sorgfaltspflicht“ und möglichen Haftungsfragen. „Dazu zählt vordringlich und ohne Zweifel, daß alles zu vermeiden ist, was die Gesundheit von Mitarbeitern gefährden könnte“, ließ der geschäftsführende Produzent verlauten. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Wunderbar, also ALLES zu vermeiden ist, was die Gesundheit der Mitarbeiter, zu denen ja vor allem die Hauptdarstellerin Frau Eva Herzig gehört, gefährden könnte. Dsss die nicht getesteten genmanipulierten mRNA-Substanzen gesundheitsgefährdent sein könnten, ist ja längst bewiesen.
Keine der Versuchstiere hat während 20 Jahre Forschungsarbeit mit mRNA-Stoffe die Tests überlebt. Tausende von Menschen sind bereits nach der Impfung gestorben. Zehntausende haben bleibende Schäden aufgrund der Wirkungen der mRNA-Stoffe erlitten und davontragen müssen. Impfungen gelten als Körperverletzung. Dass hier die Impfung die Gesundheit der Mitarbeiter gefährden könnte, ist also offensichtlich.
Vielen Dank an die Produktion und den Produzenten, sich gegen ALLES was die Gesundheit der Mitarbeiter gefähren könnte ausspricht.
Frau Eva Herzig, willkommen am Set. Wir freuen uns auf eine wirklich mutige Schauspielerin mit Verstand und Zivilcourage, die auch im wahren Leben als Schauspielerin Verbrechen auf der Spur ist und sich sich von Verbrechern nicht klein kriegen lässt. Die Einschaltquoten werden sich verdoppeln, wenn Eva Herzig auf der Leinwand erscheint.
[…] Weil sie keine Corona-Impfung will: Arbeitsverbot für Schauspielerin Eva Herzig — zuerst […]
Liebe Ösis, einfach die Kiste auslassen und keine Folge der Landkrimis schauen. Einfach mal googeln was die Firma sonst noch so herstellt und boykottieren.
[…] Weil sie keine Corona-Impfung will: Arbeitsverbot für Schauspielerin Eva Herzig […]
Wir brauchen endlich Studien und Zahlen zum Risiko, an Covid 19 zu erkranken und zu sterben, und Vergleichszahlen zu anderern Risiken. Und es muß ein allgemeines Risko berechnet werden, sterben zu können an allgemeinen Gefahren. Das muß den Bürgern und den Politikern unter die Nase gerieben werden, und dann haben wir sicherlich wieder normale Verhältnisse.
Wer meint, sich durch eine Impfung schützen zu können, kann das tun. Aber deswegen muß ein anderer es nicht auch tun. Eine Herdenimmunität wird es eh nicht geben.