Brüssel. Flüge sind das neue Feindbild aller Linken, Grünen und Klima-Hysteriker. Gerade erst hat die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock den Kampf gegen Billig- und Kurzstreckenflieger eröffnet, legt nun EU-Klimakommissar Frans Timmermans nach – Indiz genug, daß alles eine konzertierte Aktion ist.
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Timmermans, der sich in der Vergangenheit bereits als vehementer Befürworter multiethnischer Gesellschaften und des UN-Migrationspakts profiliert hat, strebt nun ein Ende der Kurzstreckenflüge schon für das laufende Jahr 2021 an. Reisen sollten künftig so organisiert werden, „daß es für die Leute attraktiver wird, mit dem Zug zu fahren“. Bei Strecken unter 600 bis 800 Kilometern solle es nicht mehr sinnvoll sein, das Flugzeug zu nehmen – „einfach, weil es länger dauert“, sagte Timmermans.
Indirekt sprach sich der EU-Funktionär für eine Verteuerung des Fliegens aus: „Ich bin dafür, daß wir Kerosin so besteuern wie andere Treibstoffe.“ Eine Alternative wäre es nach Worten des EU-Kommissars, den Flugverkehr stärker in den Emissionshandel einzubeziehen.
Timmermans appellierte auch gleich an die Bürger, das Fliegen künftig ebenfalls deutlich einzuschränken: „Niemand muß zehn oder zwölf Mal im Jahr fliegen.“ Die Bürger sollten sich auf eine Flugreise pro Jahr beschränken, dann „entsteht gar kein Problem – weder für das Klima noch für das eigene Portemonnaie“. Doch da weiß Timmermans offenbar nicht, was er sagt – dank ausufernder CO2-Besteuerung sollen künftig auch die Spritpreise drastisch steigen. Und selbst betroffen, dürfte der mehr als gut bezahlte EU-Funktionär ohnehin nicht sein. (mü)
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