Washington. Während hierzulande die Politik noch um den heißen Brei herumredet und die künftige Impf-Apartheid gerne ausblenden möchte, zeigt sich in den USA die Biden-Regierung eiskalt. Der Präsident ließ kürzlich mit der Aussage aufhorchen, daß in Zukunft nur Geimpfte keine Maske mehr tragen müßten.
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„Nach einem langen Jahr der Aufopferung können Amerikaner, die vollständig geimpft sind, aufhören, Masken zu tragen“, erklärte der Präsident und berief sich dabei auf die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC). Biden betonte in seiner Ansprache vor dem Weißen Haus, daß diese Befreiung vom Maskentragen ausschließlich für Personen gilt, die zweimal geimpft wurden – und zwar erst zwei Wochen nach der 2. Impfung.
Auch Bidens medizinischer Chefberater Dr. Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Institutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), äußerte sich in diesem Sinne. Nur vollständig Geimpfte könnten künftig auf Maskentragen und Abstandhalten verzichten. (rk)
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