Ceuta. Im Windschatten anderer Krisenherde und auch der viel bekannteren „Flüchtlings“-Routen über das westliche und mittlere Mittelmeer geraten andere Abschnitte der Migrationsfront mitunter aus dem Blickfeld. Dabei geht auch dort die Massenzuwanderung in Richtung Europa ungebremst weiter.
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Jetzt haben mindestens 2.700 Illegale von Marokko aus die benachbarte spanische Enklave Ceuta erreicht – an einem einzigen Tag. Nach Angaben der spanischen Behörden handelte es sich um einen „Rekord“ binnen eines Tages. Einige der Migranten hätten mit Schwimmringen oder in kleinen Schlauchbooten das spanische Territorium an der nordafrikanischen Küste erreicht, sagte ein Behördensprecher. An einigen Stellen hätten die Migranten wegen Ebbe auch zu Fuß gehen können, andere wiederum überquerten die Landgrenze.
Die spanische Exklave Ceuta gerät immer wieder wegen spektakulärer „Flüchtlings“-Anstürme in die Schlagzeilen. Normalerweise überwinden dabei größere Scharen Illegaler die Zäune, die das spanische Territorium vom umgebenden Marokko trennt. Neu ist, daß der Ansturm offenbar auch über See erfolgreich ist. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Ceuta wird wieder einmal von Illegalen überrannt: 2700 an einem Tag […]