Nach Impfungen: Fast 32.000 Meldungen über Impf-Nebenwirkungen in Schweden

17. Mai 2021
Nach Impfungen: Fast 32.000 Meldungen über Impf-Nebenwirkungen in Schweden
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Eine bemerkenswerte Zahl, die in den Mainstream-Medien nicht auftaucht: in Schweden wurden bislang mehr als 30.000 Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen gemeldet.

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Insgesamt wurden in diesem Jahr 31.844 Meldungen über Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen registriert. Dies entspricht dem, was die Behörde normalerweise in einem Zeitraum von vier Jahren an Meldungen erhält. Drei Viertel der Meldungen stammen von Privatpersonen.

Zu den am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen zählen Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schüttelfrost.

Die meisten Berichte, bisher 20.004, betreffen den umstrittenen Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca.

Anders als sein südlicher Nachbar Dänemark hat Schweden bisher keine Impfungen aus dem Programm genommen und verwendet auch weiterhin den AstraZeneca-Impfstoff. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Meldungen wie diese tragen wesentlich dazu bei, daß ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich mich überhaupt impfen lasse. Am meisten fürchte ich mich vor Hirnthrombose, die zuerst bei AstraZeneca auftrat. Aber leider haben wir in Deutschland längst eine Impfpflicht „durch die Hintertür“, indem Nicht-Geimpfte gegenüber Geimpften deutlich benachteiligt sind (Bei Grippeimpfungen ist das bekanntlich nicht der Fall).

    Vom russischen Impfstoff Sputnik V hört man übrigens hierzulande gar nichts mehr. Liegt das vielleicht daran, daß selbiger gar keine Nebenwirkungen aufweist? Denn hätte Sputnik V, der sich nicht nur in Rußland, sondern auch in anderen Ländern bewährt hat, Nebenwirkungen, hätten die hiesigen Mainstream-Medien längst darüber berichtet, wie „gefährlich“ dieser Impfstoff doch ist.

    • Bernd Sydow sagt:

      Es muß natürlich heißen: … längst darüber berichtet, wie „gefährlich“ dieser Impfstoff doch sei. Ein Impfstoff wird in der Regel nach medizinischen Gesichtspunkten beurteilt, in der EU aber nicht der russische Impfstoff Sputnik V. Bei diesem sind hingegen die politischen Verhältnisse maßgebend (Es kann nicht sein, was nicht sein darf).

  2. […] Nach Impfungen: Fast 32.000 Meldungen über Impf-Nebenwirkungen in Schweden […]

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