Lampedusa. An der Zuwanderungsfront im Mittelmehr geht die illegale Migration ungebrochen weiter. Dabei brechen in der wärmeren Jahreszeit jetzt offenbar wie jedes Jahr alle Dämme. Am Wochenende haben an der süditalienischen Insel Lampedusa gleich mehrere Boote mit etwa 1200 Menschen an Bord angelegt.
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„Die Ankünfte von Migranten werden bei gutem Wetter wieder zunehmen“, prognostiziert Bürgermeister Toto Martello dem Sender RAI gegenber. „Wir müssen die Diskussionen über die Einwanderungsfrage wieder aufnehmen.“ Matteo Salvini, früherer Innenminister und Chef der rechten Lega, forderte Ministerpräsident Mario Draghi auf, das Thema anzugehen.
Die gute Nachricht von der Zuwanderungsfront: die sizilianischen Justizbehörden haben jetzt erneut ein deutsches „Rettungs“schiff der vorgeblichen Hilfsorganisation Sea-Watch festgesetzt. Bei einer Kontrolle der „Sea-Watch 4“ seien zu viele Rettungswesten an Bord gefunden worden. Auch das Abwassersystem des Schiffes sei nicht für eine so hohe Anzahl von Geretteten ausgelegt, teilte die Behörde mit. Schiffe der sogenannten „Hilfsorganisationen“ werden immer wieder von den italienischen Behörden aus dem Verkehr gezogen. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Wirkung der US-Biowaffe lässt nach –
US-Migrationswaffe wird wieder zum Tsunami
Washington will Mitteleuropa destabilisieren:
Damit China hier keinen Partner mehr vorfindet.
Die USA richten in Europa einen riesigen Schaden an.
Beschleunigen dadurch aber ihren eigenen Untergang.
Also ein Ende mit Schrecken.
Aber Wiederaufbau dann ohne USA.
[…] Illegalen-Ansturm auf Italien: Allein am Wochenende kamen 1200 Migranten […]