Kaum zur Kanzlerkandidatin gekürt, profiliert sich die grüne Frontfrau Annalena Baerbock erneut als NATO- Scharfmacherin gegen Rußland. In einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) forderte sie jetzt, das Projekt Nord Stream 2 aufzugeben – und mehr Härte im Umgang mit Rußland und China. Der im Bau befindlichen deutsch-russischen Gaspipeline Nord Stream 2 müsse „die politische Unterstützung entzogen“ werden.
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Im „Wettstreit der Systeme“ sei das chinesische Projekt der Neuen Seidenstraße „knallharte Machtpolitik“. Die liberalen Demokratien müßten ihre Werte hochhalten, daher fordert die Grünen-Chefin eine Mischung aus „Dialog und Härte“ in der Politik gegenüber Peking.
Europa könne entscheiden, welche Produkte es importiere. „Wir können sagen: Produkte aus Zwangsarbeit kommen nicht auf unseren Markt“, so Baerbock. Und im Falle von Sicherheitsbedenken könne die Zusammenarbeit mit chinesischen Konzernen beschränkt werden. Wenn etwa Telekom-Ausrüster wie Huawei europäische Daten an den chinesischen Staat weitergeben, könne Europa Produkte solcher Hersteller nicht in seine Infrastruktur einbauen. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
„Die US-gesteuerten Grünen“
Oskar Lafontaines Fortsetzung im Gesichtsbuch
Beim ersten Mal haben die US-NGO’s noch
sämtliche Schreibtagelöhner von der Straße aufgesammelt.
Und ihnen dann wie den Fünftklässlern
die Stichworte vorgegeben:
„alter Mann“
„weiß“
„verbittert“ usw.
Dann hat man gemerkt,
dass sich damit die Sache nur weiter ausbreitet:
Kaum noch Propaganda,
fast nur Zustimmung zu Lafontaine.
Die großen Medien sagen nichts.
Wenn Rumpelstielzchens Name bekannt wird,
ist seine Macht gebrochen.
Washington will die Baerbock zum Gärtner
Und führt eine leicht durchschaubare Komödie auf.
Die Besatzungsmacht weiß:
Deutschland kann eh nichts dagegen machen.
=>
1. Bankrotte USA fahren nur noch auf Sicht.
2. Kein Schrecken ohne Ende mehr. Sondern
3. Ein Ende mit Schrecken.