Wieder Islam-Attacke in Frankreich: Paris will Terrorbekämpfung verschärfen

26. April 2021
Wieder Islam-Attacke in Frankreich: Paris will Terrorbekämpfung verschärfen
International
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Foto: Symbolbild

Rambouillet. Nach einer tödlichen Messerattacke auf eine Polizeimitarbeiterin im Pariser Vorort Rambouillet will die Regierung härter gegen den Terrorismus vorgehen und dafür die Gesetzgebung verschärfen. Die Bedrohung durch den Terrorismus sei immer noch groß, sagte Innenminister Darmanin. Mit Blick auf den Anschlag am Freitag stellte er klar: „Das ist ein islamistischer Anschlag.“

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Die Gesetzesverschärfung wird seit längerem vorbereitet und soll unter anderem Hausdurchsuchungen erleichtern. Eine Debatte im Kabinett ist am Mittwoch geplant. Darmanin sagte, seit 2017 seien 36 Attentate im Land vereitelt worden. Der inländische Geheimdienst, der im Anti-Terror-Kampf eine Schlüsselrolle spielt, wurde in den zurückliegenden vier Jahren um 1.900 Mitarbeiter verstärkt.

Ermittler wollen inzwischen Hinweise auf eine „Radikalisierung“ des Täters von Rambouillet aufgespürt haben. Der aus Tunesien stammende Jamel G. habe bei dem Messerangriff auf  eine 49jährige in der Polizeidienststelle „Allahu akbar“ („Allah ist der Größte“) gerufen, sagte der Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-François Ricard. Dies hätten zwei Zeugen bestätigt. Die Frau starb nach zwei Messerstichen in den Unterleib und die Kehle.

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Unmittelbar vor der Tat habe der 36jährige ein Video mit religiösen Gesängen abgerufen, die den Jihad verherrlichten. Der Angreifer war an Ort und Stelle von der Polizei getötet worden. Der Mann, der erst seit Dezember eine befristete Aufenthaltsgenehmigung hatte, war den Sicherheitsbehörden nicht bekannt gewesen, wie Ricard berichtete.

Der Mordanschlag hat in Frankreich für große Empörung gesorgt. „Die Republik wird erneut angegriffen“, sagte Premierminister Jean Castex. Frankreich wird seit Jahren von islamistischen Anschlägen erschüttert. Mehr als 250 Menschen wurden dabei getötet. (mü)

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3 Kommentare

  1. کوروش sagt:

    Wenn Christen, die islamische Länder attakiern, dann wird auch sowas erwartet. Raus da

  2. Bernd Sydow sagt:

    Das Problem ist doch, daß man es für gewöhnlich einem Menschen nicht ansieht, daß er ein gefährlicher Islamist ist, der im nächsten Augenblick ein Messer zückt und einen anderen damit nieder sticht. Als fanatischer Muslim rechnet er damit, nach seiner schändlichen Tat – die für ihn gottgewollt und ein Freifahrtschein ins (islamische) Paradies ist – von der Polizei erschossen zu werden.

    Eine Verschärfung der Strafgesetze hilft da wenig, denn eine solche wird erst dann wirksam, wenn die Tat bereits geschehen ist. Es gibt nur ein Mittel, nämlich die islamische Parallelkultur radikal einzuschränken (kurz: Der Islam muß raus aus den Köpfen!), aber auch das ohne Garantie auf Erfolg:

    – Alle islamischen Gefährder ausnahmslos des Landes verweisen!

    – Jedwede muslimische Zuwanderung stoppen!

    – Die Moscheen schließen (Imame werden dann nicht mehr benötigt)!

    – Islamischen Religionsunterricht abschaffen!

    – Muslimische Gesichtsverhüllungen im öffentlichen Raum verbieten und jeden
    Verstoß dagegen mit Bußgeld ahnden!

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