Erfurt. Auf den verordneten Corona-Bankrott reagieren viele Bürger mit gerichtlichen Forderungen nach Entschädigung. In Thüringen etwa gehen derzeit pro Tag etwa 700 neue Anträge auf finanzielle Entschädigungen wegen zwangsverordneter Corona-Quarantäne ein. Etwa 25.000 offene Anträge warten bereits auf Bearbeitung – ein Ende ist derzeit nicht absehbar.
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Beim Landesverwaltungsamt in Thüringen gibt es derzeit eine „Flut von Anträgen“ auf finanzielle Entschädigungen wegen Corona-Zwangsquarantäne, berichteten der MDR und die „Süddeutsche Zeitung“.
Ein Behördensprecher erklärte dazu: „Aktuell werden bis zu 700 Anträge täglich neu gestellt. In den Sommermonaten des vergangenen Jahres entsprach diese Zahl fast einem Monatseingang an Neuanträgen.“
Thüringen hat derzeit die mittels des umstrittenen PCR-Tests festgestellten höchsten Inzidenzwerte in Deutschland. Die Kritik an den beliebig manipulierbaren „Inzidenz“-Phantasiezahlen wird inzwischen lauter, und selbst unter Politikern ist vermehrt die Forderung zu hören, weitere Corona-Maßnahmen nicht mehr nur vom „Inzidenz“-Wert abhängig zu machen. (rk)
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Auf den verordneten (der Migration geschiuldeten) Corona-Bankrott
reagieren viele Bürger mit gerichtlichen Forderungen nach Entschädigungen.
Der bundesweit angerichtete Schaden ist bereits heute unbezahlbar, deshalb wird es auch kein Ende der Pandemie geben, weil niemand die Verantwortung für den Ruin der deutschen Volkswirtschaft übernehmen will.