Wiesbaden. Politik und Medien werden nicht müde, der Öffentlichkeit Corona als tödliche „Pandemie“ zu verkaufen. Doch der statistische Befund straft das in gewisser Weise Lügen: in Deutschland ebenso wie in den meisten anderen europäischen Ländern liegen die Sterbeziffern durchweg unter denen der Vorjahre – keine Spur von der ständig suggerierten „Übersterblichkeit“.
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Jetzt wartete sogar das Statistische Bundesamt mit höchst erstaunlichen Zahlen auf, die der offiziellen Version von der Todesseuche schallend widersprechen: demnach liegen die Sterbefallzahlen im März 2021 um satte 11 Prozent unter dem Durchschnitt der Vorjahre (2017–2020).
Im gesamten ersten Quartal 2021 gingen die Sterbezahlen insgesamt um zwei Prozent zurück – und das trotz der angeblich noch gefährlicheren Virus-Mutationen aus allen Ecken der Welt, von Südafrika bis Brasilien und Großbritannien, die derzeit für einen noch niedagewesenen Freiheitsentzug herhalten müssen.
Natürlich wird auch gleich die offiziöse Ausrede für die unpassenden Zahlen mitgliefert: die kaum spürbare Grippewelle des zurückliegenden Winters soll für die niedrige Sterberate verantwortlich sein. Die gewöhnliche Grippe wurde angeblich dank der Corona-Maßnahmen praktisch ausgerottet. (rk)
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