Athen. Mit einer besonders findigen Idee versuchten neun syrische „Flüchtlinge“, sich Zutritt zur EU zu verschaffen. Sie tarnten sich am Flughafen von Athen als rumänsches Volleyball-Team und versuchten, in ein Flugzeug Richtung Österreich zu gelangen. Allerdings flog der Betrug auf – und die falschen Sportsmänner wurden aus dem Verkehr gezogen.
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Die falschen Rumänen hatten es immerhin geschafft, sich gefälschte rumänische Reisepässe und einheitliche Team-Trainingsanzüge zu organisieren. Sie gaben vor, Profi-Volleyballspieler zu sein und wegen eines wichtigen Spiels in Österreich unterwegs zu sein. Auch bei der Ausweiskontrolle gaben sie sich selbstbewußt – allerdings flog die Tarnung auf, weil die Qualität der gefälschten Ausweispapiere zu wünschen übrigließ.
Die Zollfahnder entlarvten die vermeintliche Sportler-Delegation und legten den Männern die Handschellen an. Es war offenbar nicht das erste Mal, daß Illegale die Tarnung als vermeintliche Sportler wählten, um nach Europa zu kommen. Der griechische Polizeivertreter George Kalliakmanis, der zudem mit einem neuerlichen Anstieg des „Flüchtlings“aufkommens auf Griechenlands Flughäfen rechnet, ließ Medienvertreter wissen: „Es ist nicht das erste Mal, daß eine Gruppe von Flüchtlingen versucht, mit gefälschten Papieren als Sportmannschaft nach Österreich zu fliegen.“ Zumindest diesmal zahlte sich das Foul nicht aus. (mü)
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