Dodoma. Mit Bestürzung hat die Welt dieser Tage vom Tod des Präsidenten von Tansania, John Magufuli, erfahren. Er starb im Alter von 61 Jahren angeblich an Herzversagen. Sein völlig unerwarteter Tod hat einen unguten Beigeschmack angesichts der Tatsache, daß Magufuli zu den größten Kritikern der weltweiten Corona-Hysterie zählte. Unvergessen ist, daß der Präsident, der promovierter Chemiker war, gleich zu Beginn der angeblichen „Pandemie“ eine Papaya-Frucht, eine Ziege und ein Schaf mit den für Menschen entwickelten PCR-Tests testen ließ: „Wir nahmen Proben von einer Papaya und nannten sie Elizabeth Ane, 26 Jahre, weiblich. Das Ergebnis der Papaya war positiv. Sie hat Corona!“ Gleiches galt für die Ziege.
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Die tansanische Regierung stellte hierauf konsequenterweise die Testungen im ganzen Land im Juni 2020 ein. Zu den 509 Infizierten und 21 Toten, die bis dahin registriert worden waren, ist seither offiziell keiner mehr hinzugekommen.
Magufuli setzte auch die WHO von der Papaya-Sensation in Kenntnis und schrieb dazu: „Hier geht etwas vor sich. Ich sagte bereits, daß wir nicht akzeptieren sollten, daß jede Hilfe gut für diese Nation sein soll.“
In den letzten Monaten setzte sich Magufuli mit Nachdruck auch gegen die Impfkampagne zur Wehr, die weltweit durchgedrückt werden soll. In einer vom Fernsehen Ende Januar übertragenen Rede wies er darauf hin, daß es im Ausland geimpfte Tansanier gewesen seien, „die die Krankheit [Corona] hierher gebracht haben“.
Besonders unbeliebt bei den Globalisierern hat sich Magufuli durch seine protektionistische Wirtschaftspolitik gemacht. Er hatte verfügt, daß die Rohstoffe des Landes zuerst in Tansania selbst verarbeitet und dann erst exportiert werden dürfen. Davon betroffen waren etwa ganze Schiffsladungen für China, die er im Hafen von Dar es-Salaam beschlagnahmen ließ. Für Importe erließ er Schutzzölle. Auch das Hereinströmen billiger ausländischer Lohnarbeiter unterband er und schützte so die einheimischen Arbeiter vor importierter Billigkonkurrenz.
Die zum Teil hämischen Nachrufe in westlichen Medien legen den Schluß nahe, daß Magufuli vieles richtig gemacht hat. Während etwa die ARD das Gerücht streute, der Corona-Kritiker Magufuli sei zuletzt selbst an Corona verstorben, weiß man es in seinem eigenen Land vermutlich besser. Dort halten viele einen Mord für plausibel. (rk)
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Welch eime Überraschumh. Kursieren doch Gerüchte, das auch einige zuletzt verstorbenehohe Politiker in Westafrika auch mit Nachhilfe ins Reich derewigen Jagdgründe gewandert sind Teilweise ähnliches Alter und Ansichten!
Herr Magufuli ist nicht das einzige Opfer…! ps Seine Nachfolgerin im Amt hat gewisse Liaisons mit WHO .
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