Berlin/Brüssel. Das Impf-Desaster der EU gibt dem russischen Konurrenz-Impfstoff Sputnik V weiteren Auftrieb. Jetzt hat der Russian Direct Investment Fund (RDIF) eine Vereinbarung über die Produktion Impfstoffes in Deutschland geschlossen. Auch mit Unternehmen in anderen EU-Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien gebe es entsprechende Abkommen, wird in einer Erklärung der russischen Impfstoff-Entwickler mitgeteilt.
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Bislang ist Sputnik V noch nicht in der EU zugelassen. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) läuft derzeit das Zulassungsverfahren.
Aber schon letzte Woche hatte sich auch der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens zu Lob hinreißen lassen und für eine Zulassung von Sputnik V in der EU ausgesprochen: „Das ist ein guter Impfstoff, der vermutlich auch irgendwann in der EU zugelassen wird. Die russischen Forscher sind sehr erfahren mit Impfungen. Sputnik V ist clever gebaut.“
Angesichts der sich abzeichnenden Katastrophe um den Impfstoff AstraZenica wäre ein Erfolg für Sputnik V auf dem europäischen Markt für die EU-Politkaste doppelt peinlich. (tw)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Als Putin im russischen Staatsfernsehen bekanntgab, russischen Forschern sei es gelungen, einen sicheren Covid-19-Impfstoff (Sputnik V) zu entwickeln, traten sofort westliche Kritiker auf den Plan, dieser Impfstoff entspräche (noch) nicht den Zulassungsbestimmungen der Europäischen Union. Während die russische Bevölkerung mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks mit Sputnik V geimpft wird (Komplikationen sind nicht bekannt), traten in einigen Ländern der EU bei der Impfung mit einem britisch-schwedischen Impfstoff gefährliche Nebenwirkungen, nämlich Thrombosen, auf (es gab sogar einen Todesfall). Das Ganze entwickelte sich insbesondere bei uns in Deutschland zu einem Impf-Desaster.
Putins Rußland, welches bis zum Ural zu Europa gehört, ist für die EU-Führung der „böse Bube“. Daß der russische Impfstoff Sputnik V, der nach Erkenntnissen von Experten der Ständigen Impfkommission (STIKO) ein guter Impfstoff ist, in der Europäischen Union immer noch nicht zugelassen ist, hat nach meiner Überzeugung keine medizinischen, sondern politische Gründe. Es ist in der Tat für die EU angesichts des eigenen Impf-Desasters peinlich, zukünftig Sputnik V verwenden zu müssen, der in den Labors des „bösen Buben“ entwickelt wurde und nun auch in EU-europäischen Ländern produziert werden soll, aber selbigen, der mit Deutschland in einem Pipeline-Projekt harmonisch zusammenarbeitet und schon allein deshalb kein „böser Bube“ ist, mit nicht enden wollenden Sanktionen zu malträtieren.
In Deutschland haben wir mittlerweile die dritte Corona-Pandemie-Welle. Es wird höchste Zeit, die Russische Föderation endlich so zu behandeln, wie es für jedes EU-Mitglied für gewöhnlich selbstverständlich ist!
Ein Impfstoff muss folgende Bedingungen erfüllen:
1. Muss unbedingt sehr teuer sein, damit man viel Geld bewegen und auch abzweigen kann.
2. Bill Gates muss seine Finger im Spiel haben.
3. Muss kompliziert und mit unerforschter Gentechnologie ausgestattet sein.
4. Der Held, bzw. Entwickler muss im Idealfall Kind von türkischen Zuwanderern sein.
Wenn der Impfstoff diese Bedingungen erfüllt, ist er gut, wird gekauft und es gibt Bundesverdienstkreuze.
Wenn der Impfstoff nur ein plumper, günstiger, alt hergebrachter Totimpfstoff und dann auch noch von einem doofen Deutschen entwickelt wurde, der die Islamisierung und sogar die Kanzlerin kritisiert, dann gibt es statt (auch finanzieller) Unterstützung halt eine Anzeige inclusive Strafverfolgung.
Und ein russischer Impfstoff darf natürlich auch nicht die Lösung sein. Schließlich sollen wir alle glauben, der Russe sei rückständig und böse. (Hatte ich in meinem Kommentar vergessen.)
[…] Peinlich für die EU: Sputnik V wird jetzt auch in Deutschland produziert […]