Berlin/Budapest. Der frühere DDR-Bürgerrechtler und Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber hat im ungarischen Sender Kossuth Rádió eine Lanze für Ungarn gebrochen und das Land gegen die üblichen Anwürfe aus Westeuropa in Schutz genommen. Die Ungarn „stören die multikulturelle Weltsicht gewisser westlicher Politiker“, die sich weigern, zu akzeptieren, daß Ungarn als Teil Mitteleuropas gleichberechtigt ist, sagte Weißgerber.
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Weißgerber, der 2019 aus der SPD austrat, betonte, Ungarn werde von Vertretern einer „Ideologie diskriminiert, die sich an allen Äußerungen stört, die andere Ansichten, Ideen oder Erfahrungen als die eigenen bevorzugen“.
Die Generation mit persönlichen Erinnerungen an den Fall des Kommunismus verschwinde allmählich aus der Politik, und die neue Generation „hat andere Erfahrungen“, sagte er. Es bestehe daher ein großer Bedarf an Dialog. Dieser sollte jedoch auf er Grundlage gegenseitigen Respekts erfolgen und nicht „inmitten von Beleidigungen, wie es die Gewohnheit von [EVP-Chef] Martin Weber“ und anderen sei, sagte er.
Im übrigen habe Ungarn Europa während der Migrationskrise 2015 „gerettet“, fügte Weißgerber hinzu. „Europa wäre schon längst auseinandergefallen, wenn nicht unter anderem Ungarn und Österreich diese unkontrollierte Horde aufgehalten hätten“, sagte er. (mü)
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[…] Eine Lanze für Ungarn: Ex-DDR-Bürgerrechtler Weißgerber widerspricht Multikulti-Ideologen —… […]
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Mit Ungarn gibt es Gottseidank noch einen Felsen im eurpäischen Meinungsbrei , der hoffentlich stand hält. Einer der schlimmsten Nebeneffekte der derzeitigen Brüsseler und Seuchen-Diktatur ist ja auch die Gehirnwäsche zwecks Auslöschung des historischen und kulturellen Gedächtnisses der europäischen Völker. Ohne Erinnerung an die Vergangenheit – im Guten wie im Bösen – und die daraus resultierenden Lehren für die Zukunft ist eine Nation zum kulturellen Untergang verurteilt. Und genau das ist Ziel und Zweck der derzeitigen Politik!