Rom. Das dürfte in den nächsten Monaten das Strickmuster der „Pandemie“-Bekämpfung sein: Lockerungen und neue Corona-Verschärfungen im abgestuften Wechsel.
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In Italien wird schon nach der neuen Strategie verfahren: obwohl erst kürzlich Restaurants und Geschäfte wieder öffneten, will die italienische Regierung die Corona-Maßnahmen jetzt wieder verschärfen. Geprüft werden neue Regeln für den Erlaß „Roter Zonen“ – natürlich, weil die Infektionszahlen nach oben schnellen. Wenn nunmehr millionenfach getestet wird, um beispielsweise in Läden und Geschäften Einlaß zu erhalten, werden naturgemäß auch viele Corona-Fälle registriert, die ansonsten symptomlos verlaufen werden. Dadurch werden aber neuerliche Einschränkungen erforderlich und begründet. Ein nie enden wollender Kreislauf.
Besonders am Wochenende möchte die Regierung nun wieder größere Menschenansammlungen vermeiden. Die süditalienische Region Kampanien mit der Metropole Neapel ordnete bereits ab Donnerstag die Schließung von Parks und Plätzen in den Innenstädten an.
Der neue Ministerpräsident Mario Draghi hatte erst vergangene Woche die Corona-Sperren verlängert, um Reisen innerhalb des Landes zu erschweren.
Inzwischen bemüht sich Italien um eine Beschleunigung der Impfkampagne. Dabei sollen künftig nicht nur Hausärzte, sondern auch die 63.300 italienischen Zahnärzte mithelfen, geht aus einem Abkommen zwischen dem Gesundheitsministerium und dem Ärzteverband hervor. Auch pensionierte Mediziner und freiberufliche Ärzte sollen zur Verstärkung eingesetzt werden. Und: Impfungen sollen künftig auch am Arbeitsplatz erfolgen. Der Unternehmerverband Confindustria sucht sogar ausdrücklich nach Betrieben, die als Impfzentren dienen könnten. Dort soll die Impfung von Arbeitnehmern und ihren Familien erfolgen. (mü)
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im abgestuften Wechsel.““ SOLCHES BLINDEKUHSPIEL..?! WIE KANN MAN DAS ANDERS NENNEN.
[…] Italien und die neue Corona-Strategie: Lockerungen und Verschärfungen im ständigen Wechsel […]