Washington/Moskau. Die USA beschweren sich zwar ständig über angebliche russische oder chinesische Hackerangriffe (für die es keine Beweise gibt), sind aber selbst um keinen Deut besser, im Gegenteil. Derzeit plant die US-Regierung – laut der „New York Times“ – ihrerseits einen Cyber-Angriff auf russische Regierungsnetzwerke. Der Schlag soll als Vergeltungsmaßnahme für einen Ende 2020 entdeckten Hackerangriff auf US-Regierungsbehörden und -Unternehmen verkauft werden, der Rußland zur Last gelegt wird.
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Demnach soll in den nächsten drei Wochen eine Reihe von geheimen Operationen in russischen Computernetzen vollzogen werden, die für Präsident Putin, seine Geheimdienste und sein Militär offensichtlich sein sollen, aber nicht für die übrige Welt.
Die Maßnahmen sollten mit einer Art von Wirtschaftssanktionen kombiniert werden – „obwohl es nur noch wenige wirklich wirksame Sanktionen zu verhängen gibt“ – und einer Durchführungsverordnung von Präsident Biden zur intensivierten Sicherung der Regierungs-Computernetze angesichts der Hackerattacken, berichtet die NYT.
Moskau dementierte unterdessen zum wiederholten Mal eine Verwicklung in die behaupteten Computer-Attacken. (mü)
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