Eilenburg. Die jahrelange stillschweigende Duldung linksextremer Gewalt trägt Früchte: jetzt wurde der Bundesvorsitzende der NPD-Jugendorganisation Junge Nationalisten (JN), Paul Rzehaczek, Opfer eines außerordentlich brutalen Überfalls sogenannter „Antifaschisten“.
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Am frühen Donnerstagmorgen wurde der NPD-Jungpolitiker durch lauten Lärm an seiner Wohnungstür in Eilenburg bei Leipzig geweckt. Die Randalierer, die Ausrüstungsgegenstände der Polizei mit sich führten und ihre Jacken zum Teil mit der Aufschrift „Polizei“ versehen hatten, gaben eine Hausdurchsuchung vor und veranlaßten Rzehaczek zum Öffnen der Wohnungstür. Als dieser öffnete, befahlen sie ihm, sich auf den Boden zu legen, was dieser auch tat. Daraufhin schlugen sie ihm mit einem Hammer mehrfach auf beide Fußgelenke. Auch wurde er durch einen Schlag am Kopf verletzt. Ein Täter besprühte ihn zudem noch mit Reizgas, danach flüchteten die Angreifer unerkannt.
Das LKA Sachsen bestätigte den Vorfall. Da ein politisches Motiv nicht auszuschließen sei, habe die Sonderkommission Linksextremismus (Soko LinX) die Ermittlungen übernommen.
Rzehaczek befindet sich mit schweren Beinverletzungen und einer Platzwunde am Kopf im Krankenhaus. Er äußerte sich noch am Donnerstag selbst zu dem Vorfall und forderte angesichts der ausufernden linksextremen Gewalt zur parteiübergreifenden Solidarität unter Gleichgesinnten auf: „Die Lehre aus diesem Vorfall sollte sein, daß Distanzierungen innerhalb des eigenen patriotisch bis nationalistischen Lagers zu unterbleiben haben. Wir sitzen alle in ein- und demselben Boot, und jeder von uns, sei er nun bei der AfD oder der NPD, ganz gleich, ob er sich als rechts, national oder als ‚Querdenker‘ einstuft – kann schon morgen ebenso wie ich heute Opfer dieser neuen Brutalität werden. Da hilft nur partei-, lager- und organisationsübergreifende Solidarität“, wird Rzehaczek auf der Internetseite der NPD zitiert.
Erst letzten Sommer hatte der Verfassungsschutz vor einer Radikalisierung der linksextremen Szene gewarnt. „Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen“, hieß es in einem VS-Bericht. (tw)
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