Brüssel. Noch immer betont die Politik gebetsmühlenartig, daß es auch künftig keinen Impfzwang durch die Hintertür geben soll. Umso verdächtiger ist die Eile, die sie beim künftigen europäischen Impfpaß an den Tag legt. EU-Kommissionschefin von der Leyen überraschte jetzt mit der Mitteilung, daß noch im März ein Gesetzentwurf für einen „digitalen grünen Paß“ für Corona-Geimpfte vorgelegt werden soll.
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„Wir wollen in den nächsten Monaten die technischen Voraussetzungen schaffen“, bekräftigte von der Leyen. Damit der digitale grüne Paß aber ein Erfolg werde, brauche es die Unterstützung aller Mitgliedstaaten. Diese müßten die Voraussetzungen dafür schaffen. Mit dem nun angekündigten Gesetzesentwurf werde klar, wie der europäische Impfnachweis konkret aussehen solle, sagte von der Leyen am Montag im Europaparlament.
Die EU-Staaten hatten sich vergangene Woche beim EU-Gipfel im Grundsatz auf einen gemeinsamen Ansatz bei der Einführung eines europaweit gültigen Impfausweises geeinigt und die Europäische Kommission mit der technischen Ausarbeitung beauftragt. Ziel ist, daß Corona-Geimpfte künftig ihre Immunisierung dokumentieren können. Das könnte über ein einheitlich lesbares Dokument mit QR-Code geschehen, das man auf Papier oder auf dem Smartphone bei sich tragen könnte. Dazu müssen die nationalen Systeme der 27 EU-Staaten vergleichbar ausgestaltet und verknüpft werden.
Vor allem Urlaubsländer wie Österreich, Griechenland, Zypern und Spanien machen Druck, daß es rasch gehen soll. Laut Zeitplan sollen auch die technischen Vorbereitungen bereits innerhalb der nächsten drei Monaten abgeschlossen sein.
Völlig ungeklärt sind die Folgen, die die Einführung des Corona-Impfpasses mit sich bringt. Einige EU-Länder, aber auch zahlreiche Politiker sprechen sich klar dafür aus, daß der Impfpaß mit eindeutigen Vorteilen für Geimpfte verbunden ist, wie etwa einfacheres Reisen, aber auch Zugang zu Restaurants oder Theatern. Kritiker weisen darauf hin, daß dadurch ein „Impfzwang durch die Hintertür“ entstünde, weil Nicht-Geimpfte benachteiligt würden. (mü)
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31.03.2025 – voraussichtliches Ende der Plandemie….
Dann kommt was anderes….
Nie wieder, werden wir normal leben können…
dann ist die europaweite Diktatur da.
jeder nicht geimpfte, sollte sich schon mal ein, nein 2 gelbe Dreiecke und Nähzeug besorgen.
Und in 50 Jahren wird man dann wieder kopfschüttelnd fragen, wie es denn damals so weit kommen konnte.
Das Thema Impfzwang ist vom Tisch
Neues US-Virus:
gegen das es noch keine Impfung gibt
In USA tauchen jetzt zwei neue Varianten auf.
Weitaus ansteckender und gefährlicher.
Eins in Kalifornien, eins in New York.
GLEICHZEITIG. Rein zufällig.
Wobei die New-York-Variante „eine Immunisierung
nach überstandener Covid-19-Erkrankung oder einer Impfung
in Frage stellt.“ (Focus)
Schützen muss man sich natürlich jetzt erst recht:
Gesunde Ernährung, Bewegung im freien, Lockdown, Grenzschutz usw.
Nur Impfschutz gibt es offenbar erstmal nicht mehr.
Damit ist auch ein Zwang sinnlos.
Das ist Impfzwang und der Auftakt für ein neues Zeitalter für Berechtigungen aller Art. Wenn dieser QR-Code kommt, dann kann eigentlich auch sofort gechippt werden. Welche Möglichkeiten der Kontrolle und Beeinflussung daraus ergeben, kann sich jeder selbst ausmalen. Selbst Bezahlen mit der damit verbundenen Kontrolle ist mit einem Chip möglich.