Wegen „Flüchtlingsfeindlichkeit“: Linke Betonköpfe mobilisieren gegen Wagenknecht

24. Februar 2021
Wegen „Flüchtlingsfeindlichkeit“: Linke Betonköpfe mobilisieren gegen Wagenknecht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Magdeburg. Für Sahra Wagenknecht wird es in ihrer Partei zunehmend ungemütlicher. Bei der Linkspartei in Sachsen-Anhalt hagelt es herbe Kritik, weil die eigene Parteispitze sie zum diesjährigen Neujahrsempfang eingeladen hat. Bei dieser Gelegenheit soll Wagenknecht unter anderem mit der Linken-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, Eva von Angern, zum Thema „Solidarisch aus der Krise“ sprechen. An diesen Planungen gibt es parteiintern offenbar massive Kritik, weil Wagenknecht mit ihren oft undeologischen Aussagen – etwa zur Zuwanderung – tiefrote Betonköpfe immer wieder vor den Kopf stößt.

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So ließ LV-Vorstandsmitglied Rebekka Grotjohann durchblicken: „Ich hätte es besser gefunden, wenn man sie nicht eingeladen hätte. Sie polarisiert und bringt immer wieder Streit in die Partei.“ Und: „Mit ihren flüchtlingsfeindlichen Aussagen und ihrem Blinken nach rechts hat sich Wagenknecht bei vielen von uns und auch bei mir sehr unbeliebt gemacht“, so Grotjohann.

Es hätte viele andere gegeben, die man hätte einladen können, etwa die scheidende Parteivorsitzende Katja Kipping oder die designierten Vorsitzenden Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler. „Warum muß es ausgerechnet Sahra Wagenknecht sein?“ Das sei „kein gutes Zeichen“, auch innerhalb der Partei, wird hinter vorgehaltener Hand gemault. (st)

Bildquelle: Wikimedia/Wolkenkratzer/CC BY-SA 3.0 (Bildformat ist beschnitten/bearbeitet)

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5 Kommentare

  1. Krauss sagt:

    Sarah Wagenknecht ist die einzige von den altparteien,die einen klaren Kopf hat und die Wahrheit ausspricht. Ich hoffe Sarah lässt sich nicht vereinnahmen von der Partei. Sarah Wagenknecht wäre besser dran, sie würde ihre eigene Partei gründen. Die Frau ist eine Top Politikerin.
    Ganz tolle Frau

  2. Spionageabwehr sagt:

    Würde die Biowaffe Corona heute verschwinden:
    Dann öffnet schon morgen die Besatzungsmacht
    wieder alle Schleusen der Migrationswaffe.

  3. Lorbas sagt:

    Sahara Wagenknecht spricht offenbar das aus ,was viele Normalbürger denken.
    Mut zur Wahrheit.Das macht sie so unbequem.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Wie gesagt
    Das war zu erwarten

    Kaum flacht die laufende Biowaffen-Welle ab,
    da fordern die US-Handpuppen das Wieder-Scharfmachen der Migrationswaffe.

    Dieses Spiel wird bis zum Ende des US-Imperiums weitergehen.
    Also vielleicht noch bis Jahresende.

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