Im Nahen Osten gilt die Kopfabschneider-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) zwar als weithin besiegt. In Deutschland stellt sie aber ein handfestes Sicherheitsrisiko dar. Das geht jetzt aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Fraktion hervor.
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Demnach liegen dem Bundeskriminalamt Erkenntnisse über 148 Frauen und Männer vor, die sich zumindest zeitweise dem IS angeschlossen hatten und heute wieder in Deutschland leben. Ganze sechs von ihnen halten die Sicherheitsbehörden inzwischen für harmlos.
Hingegen galten mit Stand vom 22. Januar 78 der aus Syrien und dem Irak zurückgekehrten „Deutschen“, Doppelstaatler und Ausländer als islamistische „Gefährder“. Auch 64 weitere Rückkehrer führt die Polizei in ihren Datenbanken als „relevante Personen“.
Als „Gefährder“ gelten Menschen, denen die Polizei eine schwere politisch motivierte Straftat zutraut. In der Kategorie „relevante Personen“ werden die Namen von Menschen gespeichert, bei denen die Polizei davon ausgeht, daß sie sich an einer solchen Straftat beteiligen oder diese unterstützen würden.
Laut Bundesregierung waren zuletzt 42 der Rückkehrer aufgrund von Straftaten, die in Zusammenhang mit ihrer Ausreise nach Syrien oder dem Irak stehen, in Haft. Bei etlichen von ihnen steht in absehbarer Zeit die Haftentlassung bevor – was das Sicherheitsrisiko für die Öffenltichkeit weiter erhöht.
Besonders „erfolgreich“ sind offenbar die von Politikern und Sozialtherapeuten gerne empfohlenen „Deradikalisierungs“-Programme. Der mutmaßliche Täter, der im Oktober 2020 einen Touristen aus dem Rheinland tötete, war ein „Gefährder“, der im Gefängnis an einem solchen „Deradikalisierungsprogramm“ teilgenommen hatte. (rk)
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Oder, auch misantrophisch: „Minderheit-
en sind wegen weißem Rassismus falsch.“
„Islamisierung durch Rassismus“ – Gestern Thema im Staatsfunk) ^^
Hat sich mal wer Gedanken gemacht, wie es ausschaut,
rechnet man die Mehrfachidentitäten raus (von denen
ja sogar Fälle mit 20 und mehr bekannt…) ?
Das Deutsche Fernsehen brachte vor etlichen Jahren einen Film, der großes Aufsehen erregte: Ein junger Deutscher lernt hier in Deutschland einen jungen Moslem kennen, der ihn für den radikalen Islam begeistert. Entgegen der Warnung seiner Eltern reist er nach Syrien und schließt sich der Terrormiliz Islamischer Staat an. Im IS-Stützpunkt wird er einer massiven Gehirnwäsche unterzogen. Als fanatisierter IS-Kämpfer nimmt er an Greueltaten teil, wie Kehle durch- und Köpfe abschneiden.
Nach der Einnahme des IS-Stützpunktes durch Regierungstruppen wird er gefangen genommen und als Deutscher wieder zurück nach Deutschland geschickt. Seine Eltern nehmen ihren „verlorenen Sohn“ freudig in die Arme, in der Annahme, daß er von der IS-Ideologie geheilt sei. Ein großer Irrtum!
Er beginnt, junge Leute um sich zu scharen, um sie für den Dschihad zu interessieren. Er berichtet voller Enthusiasmus von seinen „Erlebnissen“ als IS-Kämpfer. Einer seiner Zuhörer will davon schließlich nichts mehr hören und verläßt den Vortragsraum. Der IS-Deutsche läuft ihm hinterher und fordert ihn auf zurückzukommen. Als das nichts nützt, schneidet er ihm die Kehle durch.
[…] 17. Februar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]