Dresden. Auf dem Dresdener Heidefriedhof liegen die sterblichen Überreste von weit über 18.000 Toten, die beim verheerenden Terrorangriff der Angloamerikaner am 13./14. Februar 1945 ums Leben kamen. Neben einer erst 2010 installierten Skultpur ist ihnen auch eine große Sandsteintafel gewidmet, auf der eine Inschrift des Dresdner Schriftstellers Max Zimmering eingraviert ist.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt wurde die Steintafel Ziel eines besonders perfiden Akts von Vandalismus. Am Mittwochvormittag sprühten Unbekannte den Satz: „Deutschland und Dresden – Keine Opfer[,] sondern Täter!“ mit schwarzer Farbe auf das Denkmal.
Offenbar steht der Text im Zusammenhang mit dem Gedenken der Stadt Dresden zum 13. Februar 1945 an die Opfer der Bombenangriffe. Sowohl das städtische Opfergedenken als auch die regelmäßig stattfindenden Trauerumzüge zum Jahrestag der Bombenangriffe sind immer wieder Ziel linker Proteste.
Der Staatsschutz der Polizeidirektion Dresden ermittelt wegen Sachbeschädigung. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Wenn man aktuell dafür plädieren würde, dass Deutschland ein Denkmal für die Opfer von ausländischen Gewaltverbrechern aufstellen sollte, würde die deutsche Regierung den Initiator sofort wegen Volksverhetzung belangen, obwohl es inzwischen ein paar hunderttausend davon gibt.
Angesichts der unfaßbar schrecklichen Ereignisse, die sich in Dresden beim anglo-amerikanischen Terrorbombardement am 13./14. Februar 1945 zutrugen, sind die Begriffe „Vandalismus“ und „Sachbeschädigung“ für diese perfide Verunstaltung der Erinnerungs-Steintafel viel zu schwach. Hier kommt ein grenzenloser Haß auf Deutschland und die damals lebenden Deutschen zum Ausdruck! Und wie die Erfahrung zeigt, verlaufen polizeiliche Ermittlungen wegen derartiger linksextremistischer Scheußlichkeiten in den allermeisten Fällen im Sande. Von unserem Staatsoberhaupt FW Steinmeier sind freilich keine verurteilenden Worte zu erwarten, denn wer wie er die Deutschland abgrundtief hassende deutsche Rockband „Feine Sahne Fischfilet“ nicht kritisiert, wird dies in diesem Fall auch nicht tun.
Wäre Vergleichbares auf einem jüdischen Friedhof geschehen, sähe die Sache allerdings ganz anders aus. Bei den Altparteien-Politikern und den Mainstream-Medien würde ein Sturm der Entrüstung losbrechen, Bundespräsident Steinmeier und Bundestagspräsident Schäuble würden von einer „Schande für unser Land“ sprechen, der Staatsschutz würde nicht nur wegen Sachbeschädigung ermitteln, sondern auch wegen Volksverhetzung. Und für den „Kampf gegen rechts“ würden trotz der Corona-Katastrophe weitere Millionen Euro bereitgestellt.
Die roten Faschisten zeigen damit ihr verkorkstes Weltbild und wie weit der Hass das Denken vernebeln kann.
Dieses Klientel ist einfach menschlich verkommen.
[…] 30. Januar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]
Nicht nur Ziel „linker Proteste“ sondern staatlich organisierter Boykott- und Blockadeaktionen!