Migranten-Krawalle in der Silvesternacht: SPD will Diskussion wegdrücken

9. Januar 2021

Essen. Im Essener Stadtteil Altenessen gab es in der Silvesternacht erhebliche Krawalle, bei denen sich vor allem zugewanderte „Migrationshintergründler“ hervortaten. Doch schon wenige Tage danach will die SPD die Probleme unter den Teppich kehren und verweigert sich jeder Aussprache über die Vorfälle.

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Die SPD im Bezirk Altenessen reagiere zwar „entsetzt, fassungslos und enttäuscht“ auf die Silvester-Randale im Stadtteil. Gleichzeitig warnt Vanessa Gremer, SPD-Fraktionsvorsitzende in der Altenessener Bezirksvertretung, aber davor, den Gewaltausbruch mit einer Integrationsdebatte zu verknüpfen.

Es sei „nun absolut nicht der richtige Weg, die Debatten um gelungene und nicht gelungene Integration zu führen“, findet die SPD-Lokalpolitikerin. „Hetzerische Kommentare“ von Kollegen aus der Politik seien noch weniger förderlich, winkte die SPD-Frau ab und ließ dabei offen, wen sie mit ihrem Vorwurf meinte. Weiter sagte sie: „Völlig neben der Sache liegende Forderungen nach sofortigen Inhaftierungen und sogar Ausweisungen in arabische Länder erzeugen an dieser Stelle nur Kopfschütteln.“ Das werden von den Silvesterexzessen betroffene Bürger vermutlich anders sehen. (tk)

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7 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die Silvester-Krawalle im Essener Stadtteil Altenessen, an denen größtenteils Migrationshintergrundler beteiligt waren, erinnern mich an die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch migrantische Kriminelle – keineswegs nur syrische „Flüchtlinge“! – und an andere Straftaten in und um den Kölner Hauptbahnhof zu Silvester 2015/16. Spätere Untersuchungen durch Experten der Kriminalpolizei ergaben ein Totalversagen der Stadtpolizei (mutige deutsche Männer, die selber ihre Frauen und Mädchen vor dem muslimischen Mob zu schützen versuchten, waren von diesem mit Messern angegriffen worden) – und ein zu liberal-laxes Handeln der Justizbehörden (über 1.000 Strafanzeigen führten wegen fehlender Beweise lediglich zu etwa 50 Verurteilungen). Damals wie heute die Altenessener SPD äußerten die Politiker der Mainstream-Parteien, sie seien über die Kölner Vorfälle „entsetzt, fassungslos und enttäuscht“. Konsequenzen blieben allerdings aus.

    Migranten-Randale wird es immer wieder geben, denn diese Leute wissen, daß ihnen bei uns nichts passieren kann. Insofern sind „Diskussionen“ im Grunde überflüssig!

  2. Längrich sagt:

    Raus mit dem ganzen Gesindel und sämtlichen Unterstützern.
    Hoffentlich denken alle bei der nächsten Wahl daran welchen Parteien wir die aktuellen Entwicklungen zu verdanken haben und machen das Kreuz an der richtigen Stelle.

    • Frosch sagt:

      Verehrtester, haben Sie schon mal ein schlaues Volk gesehen? Ich jedenfalls nicht! Über 85% haben diesen Müll gewählt. Der Zug „Deutschland“ fährt geradewegs in die Multikulti-Hölle! 🙁

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die Frau hat recht, was gibt es denn da noch zu diskutieren, Frau Merkel hat doch bereits am 24.11.2004 in einer Integrationsdebatte im deutschen Bundestag erklärt, dass die multikulturelle Gesellschaft grandios gescheitert ist, weil sich die Ausländer nicht integrieren wollen.
    Da sie trotz dieser Erkenntnis auch weiterhin Millionen Ausländer nach Deutschland geholt hat und auch weiterhin noch holen wird kann das doch nur bedeuten, dass in Deutschland ein paar Dutzend Gesellschaften nebeneinander leben und sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Kulturen gegenseitig bekämpfen sollen.

  4. Ramsid Fabeng sagt:

    Die Nachrichten meldeten aber schon, das es sich bei einigen Tätern um Syrer handele…. -Klingt vielleich provokativ, aber warum sollte das Thema „Flüchtlinge“ und „Migration“ nicht (forsch) mit einer „Integrationsdebatte“ verknüpft werden ?

    Oder sollte es lauten „Nicht länger“ -verknüpft-(durchgestrichen) womit in mir auch in Punkto bevorstehenden Wahlkampf ehrlich gesagt, Hoffnung geweckt… 😉

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