Böser Verdacht: Corona-Weiterverbreitung trotz Impfung?

4. Januar 2021
Böser Verdacht: Corona-Weiterverbreitung trotz Impfung?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Langen/Berlin. Kündigt sich hier ein Schuß in den Ofen an? Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, dämpfte jetzt die Hoffnung, daß Corona-Geimpfte das Virus nicht weiterverbreiten. Tierversuche an Altweltaffen hätten gezeigt, daß die Impfung eine Erkrankung verhindert, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. In der Nase und im Rachen waren aber weiter Viren nachweisbar.

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Nur einen „bremsenden Effekt“ vermag Cichutek zu sehen. „Auch wenn keine sterile Immunität nach der Impfung erreicht wird, so ist es möglich, daß die SARS-CoV-2-Viruslast vermindert und die Verbreitung des Virus reduziert wird“, sagte er der FAS.

Auch die Corona-Politik der Regierungsparteien geht derzeit davon aus, daß Geimpfte sich mit dem Coronavirus infizieren, ohne krank zu werden, und andere damit anstecken. Sie wollen deshalb bis auf weiteres keinen Unterschied zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften machen – Maskenpflicht und Versammlungsverbote sollen auch weiterhin für alle gleichermaßen gelten. (rk)

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5 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich hatte gehofft, wenn man geimpft ist (zweimal wie vorgeschrieben), gelten für einen Maskenpflicht und Abstandsgebot und Kontaktverbot nicht mehr, und man kann, befreit von dieser die Lebensfreude einschränkenden Last, fröhlich in die Welt hinausgehen.

    Dies ist leider ein Irrtum! Auch für Geimpfte ändert sich bezüglich der vorgeschriebenen Verhaltensregeln überhaupt nichts.

  2. Ali Baba sagt:

    Einen herkömmlichen Impfstoff würde ich sogar nehmen. Aber diese Genmanipulation ist mir unheimlich.““ Der polnische Professor dr Roman Zielinski sagte klipp u. klar, dass es kein Impfstoff sei. Er behauptet, dass dieses Praeparat ein „Werk“ von Genetic Engineering sei.

  3. Harald Uhlig sagt:

    Nein, der Körper wird nicht in die Lage versetzt, selbst Coronaviren zu produzieren, sondern lediglich die Spikeproteine, die das Virus äußerlich kennzeichnen. Damit wird dann das Immunsystem angeregt, schon vorsorglich Antikörper zu produzieren, bevor überhaupt Viren eingedrungen sind. Insofern ist die neuartige mRNA-Impfung eher harmloser als die konventionelle Impfmethode mit abgetöteten tatsächlichen Erregern. Allerdings folgt daraus eben auch, dass die Impfung in erster Linie diejenigen schützt, die geimpft werden, während die Ausbreitung in der Bevölkerung dadurch wohl kaum gemindert wird.

  4. Winnetou Apatschi sagt:

    Wundere mich eh schon die ganze Zeit! Diese Nanoteilchen, welche gespritzt werden, manipulieren unsere Genetik, dass unsere Körper selbstständig das Coronavirus produzieren. Jetzt, wo wir selbst das Virus produzieren, soll dann das Immunsystem reagieren und Antikörper für das selbst produzierte Virus produzieren. Wenn wir also selbst Corona produzieren, müssten wir auch ansteckend sein und gehörten in Quarantäne! Außerdem werden diese Nanoteilchen niemals ausgeschieden. Also produziert unser Körper immer lustig weiter Corona? Das kann nicht gut für unsere Mitmenschen sein. Was auch, wenn unser Immunsystem versagt und nicht ausreichend Antikörper bildet? Und was können diese Nanoteilchen langfristig verursachen? So in mehr als 10 Jahren? Wenn man nicht gestorben ist, sind die Teilchen immer noch da.
    Einen herkömmlichen Impfstoff würde ich sogar nehmen. Aber diese Genmanipulation ist mir unheimlich.

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