Er bestätigt alle Vorbehalte: Soros schlägt sich gegen Ungarn und Polen auf die Seite der EU

23. November 2020
Er bestätigt alle Vorbehalte: Soros schlägt sich gegen Ungarn und Polen auf die Seite der EU
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. In den Streit zwischen der EU und Ungarn sowie Polen um die angebliche „Rechtsstaatlichkeit“ hat sich jetzt ausgerechnet der Mega-Spekulant und „Philanthrop“ George Soros eingeschaltet. Nachdem Budapest und Warschau das aktuelle EU-Budget für die Jahre 2021 bis 2027 mit ihrem Veto blockiert haben, rät Soros nun, die EU solle die Blockade der beiden Mitgliedstaaten umgehen, indem man das aktuelle Budget einfach jährlich verlängert.

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So wäre ein Beschluß des Finanzrahmens 2021 bis 2027 nicht notwendig. Weiters sei die Bindung der Auszahlungen an die „Rechtsstaatlichkeit“ bereits beschlossene Sache, schrieb Soros in einem Kommentar für das Mediennetzwerk „Project Syndicate“. Der Corona-Hilfsfonds, der durch das ungarisch-polnische Veto ebenfalls blockiert wird, könne wiederum mittels der sogenannten „verstärkten Zusammenarbeit“ beschlossen werden – und damit an Ungarn und Polen vorbei.

Soros hat mit seiner unverhohlenen Einmischung alle Vorbehalte bestätigt, die die ungarische Regierung unter Ministerpräsident Orbán seit langem gegen ihn hegt. Sie belegte die regierungsfeindliche Wühlarbeit der Soros-Stiftungen und der von Soros gegründeten „Central European University“ 2019 mit Auflagen, so daß die Soros-Einrichtungen das Land schließlich verlassen mußten. In Ungarn wird dem Milliardär unter anderem vorgeworfen, er gehöre zu den maßgeblichen Drahtziehern der Migration in Richtung Europa. (mü)

Bildquelle: Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0

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2 Kommentare

  1. Hans Kraft sagt:

    Wer vom Westen Geld nimmt, hat sein Volk schon verkauft. Auch Deutschland wurde nicht über Nacht umgevolkt. Während die Westpolitiker noch von Ostgebieten und Vaterland schwätzten, war schon längst klar dass aus Deutschland ein weiterer US Staat- Meltingpot gemacht werden wird.
    Die Osteuropäer mögen sich jetzt gegen die Massenmigration und LGBT sträuben, doch ist es nur eine Frage der Zeit bis Leute wie Orban begraben werden. An den Schulen und Hochschulen werden Liberale erzogen. Ein Orban hat keine illiberale Ideologie, keine illiberalen Hochschulen und er gibt auch keine illiberalen Lehrbücher heraus. Wenn er weg ist kommen Soros Kinder.

    • Deutscher Beobachtungsposten sagt:

      @Hans Kraft:
      Gute Analyse!
      Bleibt aber zu hoffen, dass die Soros-Kinder im Multikulti-Westeuropa vermehrt ihre eigene Medizin schlucken müssen und dann unter gewaltigen körperlich-geistig-seelischen Schmerzen aufwachen und ihre verbrecherischen Taten am liebsten rückgängig machen möchten. Für uns Patrioten bleibt vielleicht vorerst nur die Diaspora in Richtung Osten – notfalls bis nach Sibirien! Sollen doch die Gutmenschen alleine ihre eingebrockte Suppe auslöffeln!

      „Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, dass man nicht zur Zeit gehört.“ J. G. Seume

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